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Harold, halt dich fest!

(Feet First)

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USA , Originalsprache: Englisch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Harold Horne
: Barbara
: John Quincy Tanner
: Mrs. Tanner
: Mr. Endicott
: Matrose
: Mr. Carson
: Betrunkenes Club-Mitglied
: Jacko, ein schwarzer Junge
: Maler
: Rüpelhafter Lkw-Fahrer
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"Harold, halt dich fest!" (Originaltitel "Feet First") ist eine US-amerikanische Slapstickkomödie aus dem Jahr 1930. Regie führte Clyde Bruckman. Harold Lloyd, der auch als Produzent verantwortlich zeichnete, spielt in der Titelrolle. · Der deutsche Titel "Harold, halt dich fest!" nimmt besonders Bezug auf das letzte Viertel des turbulenten Films. · "Harold, halt dich fest!", Lloyds zweiter Tonfilm, entstand Mitte 1930 und wurde in New York am 30. Oktober 1930 uraufgeführt. Die deutsche Premiere erfolgte am 9. Juni 1931, die österreichische im selben Jahr. Dort lief der Film unter dem Titel "Füße voran!". In Deutschland erhielt "Harold, halt dich fest!" bei der Wiederaufführung 1976 einen neuen Titel: "Harold Lloyd - Der Traumtänzer". Am 7. September 1980 lief in Deutschland eine neu synchronisierte Fassung an.

Titel zu diesem Film:

» Harold, halt dich fest!
» Feet First
» Füße voran!
» Der Traumtänzer
» Harold Lloyd - Der Traumtänzer

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Handlung:

Der wenig selbstbewusste Harold Horne arbeitet als ehrgeiziger aber nicht allzu erfolgreicher Angestellter in einem Schuhgeschäft in Honolulu. Den Verkauf von Schuhen traut ihm hier jedoch niemand zu, und so sucht er nach neuen Wegen, sein unterentwickeltes Selbstbewusstsein endlich zu stärken, und sei es, in dem er entsprechende Aufbaukurse besucht. Als er eines Tages bei einem kleinen Auffahrunfall die mutmaßliche Tochter seines Chefs, Barbara, kennen lernt will er sie unbedingt beeindrucken und schwindelt ihr vor, er sei steinreich und sehr erfolgreich im Ledergeschäft tätig. Harold ahnt nicht, daß Barbara lediglich die Sekretärin seines obersten Bosses, Mr. Tanner, ist, einem ruppigen Hire-and-Fire-Geschäftsmann. Barbara lässt Harold vorerst in diesem Glauben. Fortan hat Horne alle Hände voll zu tun, seine wahren Lebensumstände zu verbergen, um sein Lügengebäude nicht zusammenfallen zu lassen. Harold Horne ist daher dazu verdammt, ständig die Fassade seines Erfolges aufrecht zu erhalten; sei es im Club, zu dem er eigentlich keine Zugangsberechtigung hat und wo er Barbara wiederbegegnet, sei es im Schuhgeschäft, wo er auch noch Mrs. Tanner, die quengelige Frau seines Bosses, zu bedienen hat, oder sei es auf einem nach Los Angeles ablegenden Schiff, wohin Harold eine Lieferung abgeben soll.

Auf diesem Passagierdampfer begegnet er nicht nur Barbara wieder, sondern ausgerechnet auch noch Mr. Tanner nebst dessen korpulenter Gattin. Die meint sofort in Harold den linkischen Schuhverkäufer aus Honolulu wieder zu erkennen, doch Tanner selbst, der seit seiner Begegnung mit Harold im Club ebenfalls glaubt, daß Horne ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann im Ledergeschäft sei, hält dies für unmöglich und meint, daß seine Frau schon mal gern Leute verwechsle. Als das Schiff ablegt, kommt Harold nicht mehr von Bord und muß nun mitreisen. In den kommenden Tagen hat er alle Hände voll zu tun, als blinder Passagier ohne Fahrkarte nicht entdeckt zu werden und sich ganz nebenbei auch noch zu verköstigen. Dabei ist ihm jedes Mittel recht: So stibitzt er beispielsweise für einen kleinen Hund gedachte Leckerlis vor Barbaras Nase. Schließlich wird er von drei Männern des Bordpersonals als blinder Passagier enttarnt, und Harold muß sich schnellstens verstecken. Er will gerade Barbara die Wahrheit sagen, da taucht erneut sein Boss Mr. Tanner auf. Der schimpft lautstark mit seiner Sekretärin, weil diese ein Gebot für einen Vertrag nicht rechtzeitig an den Chief of Ordnance in Los Angeles abgesetzt haben soll. Nun komme man zu spät mit dem Gebot, da das Schiff erst in ein paar Tagen anlegen werde. Tanner droht damit, Barbara zu feuern, sobald man an Land sei. Harold sieht endlich eine Gelegenheit zu zeigen, daß er alles für seine Angebetete tun würde. Er flieht vor den Schiffsoffizieren in den Postraum. Hier werden auf dem Schiff abgegebene Briefe abgestempelt und per Wasserflugzeug nach Los Angeles ausgeflogen. Harold krabbelt mit dem schriftlichen Gebot Tanners in einen der Postsäcke und landet so deutlich früher in Los Angeles als das Schiff.

Durch ein Missgeschick vor dem Triangle Building, das die Postzentrale beherbergt, gerät der Postsack mit dem darin zappelnden Harold auf ein Baugerüst, das in die Höhe gezogen wird. Harold befreit sich mit einem Messer aus dem Sack und muß erkennen, daß er sich in luftiger Höhe befindet. Panisch strampelt er auf dem Gerüst herum, das immer instabiler wird. Schließlich hält er sich an einem Fenstervorsprung fest, wobei Harolds Finger eingeklemmt werden und er zeitgleich vom Gerüst fällt. Ich gelingt es, aufs Baugerüst zurück zu klettern. Kaum glaubt sich Harold sich gerettet, bringt eine nach außen geworfene Zigarre, die auf dem Gerüst landet, Horne neues Ungemach. Sich an die Hauswand festklammernd, versucht Harold endlich ins Gebäude zu gelangen und landet auf einer außen angebrachten Markise. Schließlich fällt ihm auch noch ein Maleimer auf den Kopf, so daß er vorübergehend nichts mehr sieht. Der Eimer fällt in die Tiefe, und es gelingt Harold, sich an etwas festzuhalten. Doch dabei handelt es sich um einen Feuerwehrschlauch der sich angesichts Hornes Zugdruck immer weiter von der Schlauchrolle löst. Als dann auch noch der schwarze Hausboy versehentlich das Wasser aufdreht, wird Harold, am Schlauch hängend, an der Hauswand hin und hergeschleudert. Der Junge hackt, im Glauben, Harold damit zu helfen, mit einer Axt auf den Schlauch ein, und Horne stürzt in die Tiefe, erneut auf dem Baugerüst landend. Als Horne endlich eine Gelegenheit findet, durch ein offenes Fenster in das Gebäude hineinzugelangen, ist es diesmal ein ausgestopfter Gorilla, der ihm die Haare zu Berge stehen lässt. Harold erschreckt sich fast zu Tode. Wieder klammert er sich an das Gerüst und wird bis auf das Gebäudedach hochgezogen. Mit letzter Kraft klettert er hoch und fällt auf eine Flasche, aus der Äther herausfließt. Harold wird benommen und fällt erneut in die Tiefe. Nur Zentimeter über dem Fußgängersteig kommt Harold an — ein um seinen Fuß gewickeltes Tau hielt ihn vor dem tödlichen Aufprall fest. Nur wenige Minuten bleiben Harold, Tanners Gebot bei der Behörde abzugeben. Dies gelingt ihm. Jetzt ist auch der Weg frei für Harolds Glück mit Barbara.

Externe Links zu diesem Film:

Harold, halt dich fest! in der dt. Wikipedia
Harold, halt dich fest! in der Internet Movie Database

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