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Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn

(Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn)

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Österreich , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Renate Burg
: Robert Wegner
: Abt
: Pater Benedikt
: Pater Vinzenz
: Herr Schürmann
: Erika Schürmann
: Theres
: Josef
: Peter
: Karli
: Franz
: Gretl
: Teddy
: Pater Anselmus
: Toni
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"Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn" ist ein österreichischer Heimatfilm von Franz Antel aus dem Jahr 1957.

Titel zu diesem Film:

» Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn

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Handlung:

Als die Sängerknaben des Stifts St. Quirin gerade auf dem Heimweg von einem Konzert sind, sehen sie, wie eine junge Frau von einer Brücke unweit von St. Quirin in die Donau springt. Der Leiter des Chores Pater Benedikt rettet die lebensmüde Frau aus dem Fluss und bringt sie mit zum Stift. Hier ist sie stumm und weder der Abt noch die Hauswirtschafterin Theres können ihr ein Wort entlocken.

Der Abt hat die Brieftasche durchsucht, die die Frau bei sich trug. Sie heißt in Wirklichkeit Renate Burg und war bei den Schürmann-Werken in Wien angestellt. Auch das Foto eines Mannes findet sich in der Brieftasche und so begibt sich der Abt zu den Schürmann-Werken. Hier erfährt er, daß es sich bei dem Mann um den Chefingenieur Robert Wegner handelt. Renate wiederum war als Telefonistin angestellt und hatte eine Affäre mit Robert begonnen, der jedoch - so die Angestellten zum Abt - die Tochter des Werkbesitzers Schürmann heiraten sollte. Als der Abt mehr zu den familiären Verhältnissen Renates erfahren will, trifft er den Chef Schürmann persönlich. Er lädt die Sängerknaben zu einer Werksfeier ein, bei der ihr Auftritt sogar im Radio übertragen werden soll, und der Abt sagt zu.

Die stumme Renate hat erst zu singen und dann zu reden begonnen, als sie die Sängerknaben das "Ave Maria" hat intonieren hören. Pater Benedikt überzeugt sie, die Beichte bei ihm abzulegen. Renate berichtet dabei, wie sich alles zugetragen hat: Sie selbst ist Vollwaise und stammt ursprünglich aus Tilsit in Ostpreußen. Sie lebte allein in Wien, hatte kaum Freunde und litt zeitweise an Depressionen. In den Schürmann-Werken hoffte sie, unter den vielen Angestellten in Ruhe ihre Arbeit machen zu können, merkte jedoch schnell, daß sie überfordert war. Auf einem Betriebsausflug nach Dürnstein, einem Dorf gegenüber von St. Quirin, hielt sie sich abseits und flüchtete in die Natur, wo sie Robert Wegner traf. Beide wurden ein heimliches Paar und trafen sich regelmäßig in Dürnstein. Als Robert ihr einmal absagte, abends jedoch nicht wie vorgegeben arbeitete, sondern zu Hause eine Gesellschaft gab, wurde Renate wieder depressiv und von ihrem Arzt krankgeschrieben. Sie ging nach Dürnstein, wohin Robert nachkommen wollte. Bevor er jedoch eintraf, kam Herr Schürmann und stellte sie wegen ihrer Beziehung zu Robert zur Rede, der schließlich seine Tochter heiraten werde. Als Robert ihr kurz darauf auch noch den Urlaub absagte, weil er so viel zu arbeiten hatte, verlor sie jeden Lebensmut und sprang von der Brücke in die Donau.

Im Kreise der Kinder blüht Renate auf. Als diese jedoch zu den Tonaufnahmen nach Wien fahren und sie erfährt, daß sie in den Schürmann-Werken singen werden, flieht Renate aus dem Stift. In Wien stellt Pater Benedikt Robert zur Rede, der jedoch von den Verwicklungen der letzten Tage und dem Selbstmordversuch nichts weiß und dem auch neu ist, daß er die Tochter Schürmanns heiraten soll. Er kündigt Schürmann und begibt sich nach Dürnstein, wo er nach Renate sucht. Die Sängerknaben wiederum richten nach ihrem gesungenen Lied über das Radio eindringliche Worte an Renate, die diese im Radio in einem Hotel hört. Sie eilt zur Straße, wo kurze Zeit später die Sängerknaben in ihrem Reisebus halten und sie überschwänglich begrüßen. Auch Robert erscheint kurz darauf und er und Renate fallen sich in die Arme.

Externe Links zu diesem Film:

Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn in der dt. Wikipedia
Heimweh ... dort, wo die Blumen blühn in der Internet Movie Database

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