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Heirate mich nicht, Chérie

(L'Année prochaine ... si tout va bien)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Isabelle Maréchal
: Maxime
: François Moinet
: Isabelles Mutter
: Isabelles Vater
: Junge Frau in Angoulême
: Tantchen
: Henri
: Huguette
: Junger Comicfan
: Großmutter
: Großvater
: Prune
: Barnab?
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"Heirate mich nicht, Chérie" (Originaltitel "L'Année prochaine ... si tout va bien") ist eine französische Komödie aus dem Jahr 1981. Regie führte Jean-Loup Hubert. Isabelle Adjani und Thierry Lhermitte spielen in den Hauptrollen. · "Heirate mich nicht, Chérie" kam am 5. August 1981 in die französischen Kinos. In Deutschland wurde der Film erstmals am 11. September 1987 vom ZDF im Fernsehen gezeigt. Am 21. September 1991 wurde er auch im seinerzeit noch bestehenden Fernsehen der DDR ausgestrahlt.

Titel zu diesem Film:

» Heirate mich nicht, Chérie
» L'Année prochaine ... si tout va bien

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Handlung:

Maxime und Isabelle leben als glückliches junges Paar in Paris. Vor ihren Eltern hält Isabelle die Beziehung jedoch geheim, da Maxime als Comiczeichner weder festes Einkommen noch Auto hat und sie es ist, die mit ihrem Gehalt als Angestellte am nationalen Statistikinstitut INSEE für den gemeinsamen Lebensunterhalt aufkommt. Als ihre Eltern Isabelle kurzfristig einen Besuch abstatten, setzt sie Maxime kurzerhand vor die Tür. Bald darauf teilt Isabelle Maxime jedoch mit, daß sie mit ihm unbedingt ein Kind haben möchte. Maxime, der sich dafür noch nicht reif genug fühlt und sich der Finanzierung einer eigenen Familie nicht gewachsen sieht, will auf keinen Fall ein Kind.

Mit ihrer Freundin und Arbeitskollegin Huguette und einer weiteren Bekannten verbringt Isabelle einen geselligen Abend in einer Bar. Huguettes Mann Henri passt derweil auf die gemeinsamen Kinder Prune und Barnabé auf. Maxime, der ungeduldig auf Isabelles Rückkehr wartet, ruft schließlich in der Bar an, um Isabelle dazu zu bewegen, endlich nach Hause zu kommen, habe er doch seit einem Unfall, bei dem er sich am Finger verletzt hat, Probleme mit dem Herzen. Isabelle, die ihm versichert, daß laut Arzt alles mit ihm in Ordnung sei, kehrt erst spät und betrunken heim. Sie weckt Maxime auf, und sie schlafen miteinander.

Auf Huguettes Rat hin bereitet Isabelle ein romantisches Abendessen zu, um Maxime doch noch zu überreden, mit ihr ein Kind zu bekommen. Maxime zeigt sich weiterhin ablehnend, worauf ihm Isabelle Egoismus unterstellt und ihn wütend aus der Wohnung wirft. Zum Missfallen von Huguette lädt Isabelle tags darauf ihren Kollegen François Moinet, einen Schürzenjäger, der schon seit längerem an ihr interessiert ist, zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Maxime hält sich derweil auf dem Internationalen Comicfestival von Angoulême auf, wo er eine junge Frau kennenlernt, die seine Zeichnungen bewundert. Nach einem gemeinsamen Essen verbringt er auch die Nacht mit ihr. Isabelle und Moinet, der im Restaurant von einer gemeinsamen Zukunft auf einer einsamen Südseeinsel träumt, verbringen in dessen Junggesellenwohnung ebenfalls die Nacht miteinander.

Zurück in Paris sucht Maxime nach Isabelle. Er findet sie beim Volleyball mit Moinet und will mit ihr reden. Es kommt zum Streit, worauf ihn Isabelle wütend damit konfrontiert, mit Moinet geschlafen zu haben. Maxime attackiert Moinet und verletzt sich dabei an der Nase. Um sein Wohl besorgt, kümmert sich Isabelle um ihn im Duschraum der Turnhalle, und es kommt zur Versöhnung. Zu Isabelles großer Freude ist Maxime nun bereit, mit ihr ein Kind zu bekommen. Schon bald ist sie schwanger und stellt Maxime endlich ihren Eltern vor, die in einem Haus am Meer ein für Maxime wenig erstrebenswertes Leben führen und noch dazu auf eine baldige Hochzeit der beiden drängen. Henri, dessen Ehe mit Huguette nicht zum Besten steht und der Maxime davor gewarnt hat, als Hausmann zu enden wie er, wird von diesem dazu ermutigt, seine Ehe zu retten. Auf Isabelles und Maximes Hochzeit sind Henri und Huguette kurz darauf wieder ein glückliches Paar.

Als Maxime und die inzwischen hochschwangere Isabelle in Paris spazieren gehen, treffen sie auf die junge Frau, mit der Maxime in Angoulême geschlafen hat. Da Maxime von Isabelles Nacht mit Moinet weiß, erzählt er ihr offen von seinem One-Night-Stand. Isabelle reagiert eifersüchtig und es kommt zum Streit. Sie gibt Maxime eine Ohrfeige und fährt mit ihrem Auto allein davon. Maxime sucht nach ihr und glaubt sie bei Moinet. In dessen Wohnung findet er statt Isabelle nur Henri vor. Gemeinsam betrinken sie sich und verwüsten Moinets Wohnung. Auf der Straße werden sie von Polizisten festgenommen, damit sie in einer Zelle ihren Rausch ausschlafen. Am nächsten Morgen wird Maxime aus der Zelle entlassen. Er eilt zum Krankenhaus, wo Isabelle einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat. Die tief traurige Isabelle gibt sich weiterhin abweisend und lässt ihn rauswerfen. Als er mit einem großen Blumenstrauß zurückkehrt, schließt sie ihn jedoch sofort in die Arme.

Maxime zeigt sich dem kleinen Antoine gegenüber als liebevoller Vater. Huguette verkündet derweil Henri, ein weiteres Kind zu erwarten. Die Weihnachtsfeiertage verbringen Maxime und Isabelle bei deren Eltern, wovon Maxime alles andere als begeistert ist. Eine Einladung von Isabelle, die er unter dem Weihnachtsbaum findet und die mit einem Zitat aus seinen Science-Fiction-Comics ein gemeinsames Schäferstündchen in Aussicht stellt, stimmt ihn jedoch versöhnlich.

Externe Links zu diesem Film:

Heirate mich nicht, Chérie in der dt. Wikipedia
Heirate mich nicht, Chérie in der Internet Movie Database

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