HeiratskandidatenDeutschland, Österreich , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Hermann Kugelstadt (Regie) Hugo Wiener (Drehbuch) August Rieger (Drehbuch) Ernest Müller (Produktion) Hans Lang (Musik) Walter Partsch (Kamera) Luise Dreyer-Sachsenberg (Schnitt) Beppo Brem: Valentin Obermeier Lucie Englisch: Regerl Obermeier, Valentins Frau Paul Hörbiger: Ferdinand Haslinger Ethel Reschke: Hilde Haslinger, Ferdinands Frau Lizzi Holzschuh: Mathilde Urban, die Heiratsvermittlerin Gerlinde Locker: Monika Urban, Mathildes Tochter Rudolf Carl: Dippelmoser Walter Korth: Hans Obermeier, Valentins Sohn Fritz Muliar: Wachmann Wolfgang Jansen: Wolfgang Cissy Kraner: Marlene, Barsängerin Erwin von Gross: Bob, Jazzsänger Hilde Rom: Maria, eine Heiratslustige Herta Konrad: Klara, eine Heiratslustige Brigitte Antonius: Grete, eine Heiratslustige Hertha Kratz: Frau Bürgermeisterin Ruth Winter: Valli, Tochter der Bürgermeisterin Walter Varndal: Herr Prebichl Hugo Gottschlich: Herr Brunbirl Else Rambausek: Frau Powondra Felix Czerny: Authaller Heinrich Fuchs: Vorstand Peter Gerhard: Richter Fritz Heller: Chef des Praterrestaurants | "Heiratskandidaten" ist ein deutsch-österreichisches Filmlustspiel aus dem Jahr 1958. Regie führte Hermann Kugelstadt. Beppo Brem und Paul Hörbiger spielen in den Hauptrollen. · Der Film wurde am 17. Januar 1958 in Dortmund erstmals in Deutschland gezeigt. Titel zu diesem Film:» HeiratskandidatenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Als angebliche "Heiratskandidaten” begeben sich die in Wahrheit schon seit vielen Jahren verheirateten Valentin Obermeier und Ferdinand Haslinger aus Jux und Übermut auf den Weg nach Wien, um eventuell die einzig richtige Braut oder doch zumindest das eine oder andere erotische Abenteuer zu finden. Sie stoßen bei ihrer Suche auf die Heiratsvermittlerin Mathilde Urban, deren hübsche, blutjunge Tochter Monika den beiden alten Herren gut gefällt. Bald treten die beiden Lustmolche im fortgeschrittenen Alter von einem Fettnäpfchen ins nächste.In Wien studiert auch Valentins Sohn Hans Tiermedizin, nur darf der alte Herr nicht wissen, daß er, anstatt im Hörsaal Vorlesungen zu lauschen, längst eine andere Karriere anstrebt, nämlich die eines Musikers, wovon der Vater erwartungsgemäß rein gar nichts hält. Bald geraten die Handlungsstränge ineinander, und auch die beiden Ehefrauen Regerl und Hilde rücken ihren untreuen Gatten auf Freiersfüßen mächtig auf den Pelz, um ihnen selbigen gehörig zu waschen ... Externe Links zu diesem Film:› Heiratskandidaten in der dt. Wikipedia› Heiratskandidaten in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heiratskandidaten" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heiratskandidaten... |