Heißes Pflaster Köln(Heißes Pflaster Köln)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 18 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ernst Hofbauer (Regie) Claus Tinney (Drehbuch) Karl Spiehs (Produktion) Claudius Alzner (Musik) Hans Jura (Kamera) Ilse Wilken (Schnitt) Richard Münch: Staatsanwalt Dr. Stauffer Walter Kohut: Poldi Art Brauss: Paule Keil Beate Hasenau: Betty Klaus Löwitsch: Willy Merlin Rainer Basedow: Helmut Köhnke Angelika Ott: Mady Herbert Fux: Stefan Günther Ungeheuer: Landgerichtsrat Doris Kunstmann: Susanne Klaramaria Skala: Lore Stauffer Claus Ringer: Ernst Stauffer, ihr Sohn Claus Tinney: Freddy Monika Zinnenberg: Vera Eric Pohlmann: Benno Troger, Kneipenwirt Doris Arden: Lissy Dirk Dautzenberg: Alfons Schulz Monika Rasky: Marion Lisa Helwig: Tantchen Christine Schuberth: Dirne Jacques Bézard: Emil Jos Hartmann: Gustav Keil Petra Schürmann: Fernsehansagerin | "Heißes Pflaster Köln" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1967 von Ernst Hofbauer mit Richard Münch in der Hauptrolle eines aufrechten Staatsanwaltes im Kampf gegen das Verbrecherwesen sowie Walter Kohut, Klaus Löwitsch und Art Brauss als seine Gangster-Gegenspieler. Titel zu diesem Film:» Heißes Pflaster KölnFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Köln der 1960er Jahre herrscht ein Gangsterkrieg. Zwei rivalisierende Banden - die "Kölner" und die "Wiener" - bekämpfen sich bis aufs Messer, seitdem der österreichische Lude und Bordellbesitzer Poldi ins Kölner Rotlichtmilieu einsteigen will. Das passt seinen alteingesessenen Gegenspielern überhaupt nicht in den Kram, denn die Bezirke sind bereits unter den einheimischen Zuhältern fest aufgeteilt. Als es in einem Kölner Hinterhof zu einer handfesten Schlägerei zwischen den Kölnern und den Wienern kommt, stirbt ein Mann. Er wurde zu Tode geprügelt. Die Polizei macht dafür einen stadtbekannten Ganoven verantwortlich und verhaftet ihn. Dessen Bruder Paul "Paule" Keil wird deswegen fuchsteufelswild und beginnt daraufhin mit seinen Kumpanen den Kleinkrieg auf den ermittelnden Staatsanwalt Dr. Stauffer auszudehnen. Dieser wird am helllichten Tag auf offener Straße inmitten von Passanten von mehreren üblen Typen überfallen, sein Sohn Ernst entführt.Während die Polizei fieberhaft ermittelt, geht der Bandenkrieg weiter. Es wird geschlagen und getreten, gepeitscht und geschossen. Zwischendurch zeigen aber auch immer wieder Szenen, dass, oberflächlich betrachtet, das Prostitutionsgewerbe seinen alltäglichen Gang geht. Da gibt es beispielsweise den Kölner Biedermann Alfons Schulz, der sich stets als tugendhaften Musterbürger inszeniert, sich aber im Geheimen von Freudenmädchen regelmäßig gern und umfassend verwöhnen lässt. Doch der "Kölner Sumpf" mit seiner vorgeblichen "Amoral" zeigt sich auch andernorts in vielfältiger Weise: da sind beispielsweise zwei Mädchen, die regelmäßig eine alte Frau um ihr Geld erpressen, in der Öffentlichkeit hemmungslos Alkohol trinken und Passanten anpöbeln. Auf der Jagd nach den Entführern von Ernst Stauffer kommt es in den Kölner Messehallen zum Showdown zwischen Polizei und Gangster, beim Schusswechsel werden einige von ihnen getötet. Staatsanwalt Stauffers Sohn kann im letzten Moment aus den Klauen der Verbrecher befreit werden. Externe Links zu diesem Film:› Heißes Pflaster Köln in der dt. Wikipedia› Heißes Pflaster Köln in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Heißes Pflaster Köln" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Heißes Pflaster Köln... |