Helen Dorn: Prager Botschaft(Prager Botschaft)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||
Alexander Dierbach (Regie) Florian Öller (Drehbuch) Jutta Lieck-Klenke (Produktion) Dietrich Kluge (Produktion) Wolfram de Marco (Musik) Ian Blumers (Kamera) Simon Blasi (Schnitt) Anna Loos: Helen Dorn, Kriminalhauptkommissarin Ernst Stötzner: Richard Dorn Daniel Friedrich: Falk Mattheissen Tristan Seith: KTU Weyer Christoph Letkowski: Felix Schwarz Nora von Waldstätten: Franka Späth Josefína Marková: Franka Späth (jung) August Zirner: Paul Westerberg Katharina Schlothauer: Xenia Genth Linda Svobodová: Anna Malenkov? Karel Dobrý: Milan Jerabek Tony de Maeyer: Rudi Späth Franziska Arndt: Ärztin Réka Derzsi Stefan Gebelhoff Steffen Will | "Helen Dorn: Prager Botschaft" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2018. Regie führte Alexander Dierbach. · Es handelt sich um die zehnte Folge der ZDF-Kriminalfilmreihe "Helen Dorn" mit Anna Loos in der Titelrolle. · Die Erstausstrahlung erfolgte am 1. Dezember 2018 im ZDF. Titel zu diesem Film:» Helen Dorn: Prager Botschaft» Prager Botschaft Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kommissarin Helen Dorn soll in den Innendienst versetzt werden, da sie nach ihrem letzten Einsatz mental extrem angeschlagen ist. Um dem zu entgehen, lässt sie sich auf einen Fall ein, den der BKA-Beamte Felix Schwarz an sie heranträgt. Ein Fischer hatte aus der Elbe eine über zwei Jahre alte Flaschenpost gefischt, von der Schwarz annimmt, daß sie von dem in Prag verschollenen IT-Millionär Westerberg stammt. Berechnungen der Strömungsgeschwindigkeit und dem Flussverlauf zufolge würde eine Flasche von der Moldau in Prag bis nach Hamburg tatsächlich zwei Jahre unterwegs sein. Fraglich ist lediglich, ob der Absender noch am Leben ist. Gemeinsam machen sich Dorn und Schwarz auf den Weg nach Prag, um die Spur von Westerberg aufzunehmen.Ihre Spurensuche führt sie dabei nicht nur zwei Jahre zurück, sondern noch weiter in die Vergangenheit. Im August 1989 als die Deutsche Botschaft Prag Zufluchtsort Tausender Flüchtlinge war, denen der damalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher nach langen Verhandlungen mit der DDR-Regierung mitteilen konnte, daß ihre Ausreise nach Westdeutschland genehmigt worden sei, war unter ihnen auch Paul Westerberg, der seine Chance nutzte, um sein Land zu verlassen und anderswo neu anzufangen. Dabei scheute er nicht davor zurück, den DDR-Bürger Rudi Späth zu bestehlen und sich mit dessen mühsam ersparten Westgeld einen besseren Start zu sichern. Dass er mit dieser Tat dem Mann jegliche Zukunftsperspektive genommen hatte, ahnte er nicht. Während Späth aufgrund Drogenhandels und eines Tötungsdelikts inhaftiert war, erfuhr er den Namen des Diebes aus einem Fernsehinterview. Im Jahr 2008 starb er dann an Krebs. Aus Rache für ihren Vater hatte seine Tochter Franka, eine Mitarbeiterin der Deutschen Botschaft in Prag, ihn dann 2014 entführt, als Westerberg als erfolgreicher Unternehmer nach der Wende nach Prag zurückkehrte, um an einem Technikkongress teilzunehmen. Den ersten Kontakt hatte sie indes einige Wochen zuvor anlässlich eines Botschaftsempfangs zu "25 Jahre Prager Botschaft" hergestellt. Aus diesem Grunde hatte 2014 eine Überprüfung der Kongressteilnehmer nichts erbracht, da Franka dort nicht gewesen war, sondern ihn später am Tage telefonisch kontaktiert hatte. Westerberg sollte genauso leiden wie Späth. Seine Geiselhaft sollte dabei auf den Tag so lange dauern wie Späths Haftstrafe und mit seinem Tod enden. Während es Helen Dorn, Felix Schwarz und den tschechischen Kollegen gelingt, Westerbergs Martyrium zu beenden und er erfolgreich befreit werden kann, muß die Kommissarin selbst eine privaten Katastrophe hinnehmen. Ihr Vater wurde von der Geiselnehmerin Franka in seinem Haus überfallen und liegt nach einem Treppensturz lebensgefährlich verletzt in der Klinik. Es ist unklar, ob er jemals aus dem Koma erwachen wird. Verweise zu diesem Film:Erster Film:Neunter Film: Helen Dorn: Schatten der Vergangenheit (Schatten der Vergangenheit) Elfter Film:Deutschland 2018, 89 min., FSK ab 12 Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Helen Dorn: Prager Botschaft in der dt. Wikipedia› Helen Dorn: Prager Botschaft in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Helen Dorn: Prager Botschaft" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Helen Dorn: Prager Botschaft... |