Holy Motors(Holy Motors)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Leos Carax (Regie) Leos Carax (Drehbuch) Martine Marignac (Produktion) Caroline Champetier (Kamera) Yves Cape (Kamera) Nelly Quettier (Schnitt) Denis Lavant: Monsieur Oscar / Verschiedene Edith Scob: Céline Eva Mendes: Kay M. Kylie Minogue: Eva / Jean Élise LHomeau: Léa / Élise Jeanne Disson: Angèle Michel Piccoli: Mann mit Feuermal Leos Carax: Leos Carax | "Holy Motors" ist ein französischer Film von Leos Carax aus dem Jahr 2012. Denis Lavant spielt in der Hauptrolle einen Mann, der zwischen verschiedenen parallelen Leben hin- und herspringt. Es handelt sich um Carax’ ersten Langfilm seit 1999. Der Film war 2012 für die Goldene Palme in Cannes nominiert. · Die Premiere des Films erfolgte am 23. Mai 2012 im Wettbewerb der 65. Filmfestspiele in Cannes. Variety berichtete, der Film sei mit "Gejohle und Geschrei" und "stürmischer Aufregung von Kritikern auf Twitter" begrüßt worden. · Der Film startete in Frankreich am 4. Juli 2012 im Verleih von Les Films du Losange. Der deutsche Kinostart erfolgte am 30. August 2012 im Arsenal Filmverleih. Titel zu diesem Film:» Holy MotorsFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Denis Lavant spielt in Holy Motors den geheimnisvollen Mann Monsieur Oscar, der sich wie ein normaler Geschäftsmann am Morgen nach einer Nacht voller unruhiger Träume über die Anfänge des Kinos und dem Frühstück von seiner Familie verabschiedet und von Céline (Édith Scob) in einer Limousine zur Arbeit abgeholt wird. Doch anstatt in ein Büro führt ihn seine Arbeit in verschiedene Leben, für die sich Monsieur Oscar in der Limousine vorbereitet, umzieht, schminkt, verkleidet. Holy Motors begleitet Monsieur Oscar einen Tag lang auf seiner Fahrt durch Paris und durch die Leben verschiedener, mehr oder weniger surrealer Charaktere. So spielt Lavant bzw. verwandelt sich Monsieur Oscar u. a. in eine Bettlerin, in einen abstrakten Tänzer in einer erotischen und dennoch hochgradig abstrakten Motion Capture-Tanzszene, in "Monsieur Merde", eine Art Monster, das auf dem Friedhof Père Lachaise ein Fotoshooting stört und das Model Kay M. (Eva Mendes) in die Pariser Unterwelt entführt. Er ist Vater einer Tochter im Teenager-Alter, Auftragsmörder, der sich selbst in einer weiteren Rolle als Opfer umbringt, und vieles mehr. Leos Carax interessiert sich in Holy Motors nicht für eine konventionelle Handlung, sondern schafft einen Film, der einer Art "Traumlogik" folgt, mit einem "halluzinatorischen Plot". Die verwirrende Handlung von Holy Motors kann nicht logisch entschlüsselt werden und wird unter anderem als "Kommentar zu Identität und Persönlichkeit", als "eine wilde und groteske Feier des Kinos, die im Grunde jede Zusammenfassung sprengt und eigentlich nur gesehen und nicht beschrieben werden kann" bzw. als "ein schön-hässliches Liebesgedicht an das Kino" interpretiert.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Holy Motors in der dt. Wikipedia› Holy Motors in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Holy Motors" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Holy Motors... |