Ich bin Nummer Vier(I Am Number Four)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | 3CP Ø3,00 ganz okay, bedingt sehenswert | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
D J Caruso (Regie) Alfred Gough (Drehbuch) Miles Millar (Drehbuch) Marti Noxon (Drehbuch) Michael Bay (Produktion) Trevor Rabin (Musik) Guillermo Navarro (Kamera) Vince Filippone (Schnitt) Jim Page (Schnitt) Alex Pettyfer: John Smith / Daniel Jones / Nummer Vier Dianna Agron: Sarah Hart Timothy Olyphant: Henri Kevin Durand: Mogadori-Anführer Teresa Palmer: Nummer Sechs Callan McAuliffe: Sam Goode Jake Abel: Mark | Ich bin Nummer Vier ist ein US-amerikanischer Action-Thriller aus dem Jahr 2011, der auf dem gleichnamigen Roman von Pittacus Lore, einem gemeinsamen Pseudonym der beiden Schriftsteller James Frey und Jobie Hughes, basiert. Der Film kam am 17. März 2011 in die deutschen Kinos. Titel zu diesem Film:» Ich bin Nummer Vier» I Am Number Four Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Bewertung dieses Films durch Nutzer:Celeo-Punkte: 3.Bewertungsdurchschnitt: 3,00 (eine Stimme) Fazit: Ganz okay, bedingt sehenswert. Kommentare zu diesem Film:1 Nick (43), männlich, aus Hamburg (DE), Wertung neutral Nummer Drei ist tot. Da hat der Typ hier gerade nochmal Glück, denn er ist Nummer Vier. Hat allerdings ein drittes Mal am Bein, mhmmm, ja. Okay, schauen wir mal, wohin uns dieses Machwerk führt. Sein Hund versaut eine (vermutlich) spitzenmäßige Knutscherei. Der Vierbeiner hat's in sich, allerdings fiel er schon in den Kreis der Verdächtigen nach dieser Salamander-/Eidechsennummer. Etwas wirr zusammengestoppelt, das Ganze, erinnert irgendwie an den Plot dieser Twilight-Streifen. Ist hier eben kein Vampir, sondern ein Außerirdischer. Dazu noch die bösen Verfolger und ein süßes Frauchen (bzw. Girlie). Ganz witzig, als so ein böses Fratzengesicht das moppelmäßige Kind im Auto nebenan erschreckt. Ansonsten Einfälle wie Hände als Taschenlampen und als Starter für Autos, dazu noch ein paar unmöglicher Fähigkeiten und fertig ist der geheimnisvolle Typ vom anderen Planeten, der nebenbei noch als Teenieschwarm taugt. Dummerweise interessiert das den männlichen Zuschauer eher weniger. Nummer Sechs ist wenigstens ein scharfes Luder, dafür aber mit Vorsicht zu genießen, aber auf der richtigen Seite. Es gibt so ein la-la-Happy-End mit Nummernspiel und Romantikhinweis. Insgesamt aber eher ein fragwürdig merkwürdiges Machwerk. Hätte besser sein können. So. 15.09.2013 22:34 · 85.182.102.x · alicedsl.de Handlung:John Smith ist ein Alien, der zusammen mit acht weiteren Kindern vom Planeten Lorien auf die Erde geschickt wurde, um der Invasionsarmee der Mogadori, die ihren Heimatplaneten zerstörten, zu entkommen. Er wird von Henri, seinem Wächter, beschützt und hat wegen seiner außerirdischen Herkunft einige Superkräfte, die sich in erhöhter Schnelligkeit, Beweglichkeit, Kraft, Telekinese und dem Generieren von Energieblitzen in seinen Händen sowie Hitzebeständigkeit zeigen.Die Mogadori, angeführt von ihrem Kommandanten, reisen zur Erde, um die neun Jugendlichen zu suchen und zu töten. Allerdings können diese nur in einer bestimmten Reihenfolge getötet werden. Nachdem bereits drei getötet wurden und John Nummer Vier ist, flüchten er und Henri aus Florida nach Paradise, Ohio. Dort soll er erstmal untertauchen. Nachdem er sich an seinen neuen Ort gewöhnt hat, freundet er sich schnell mit dem Verschwörungstheoretiker Sam an. Außerdem verliebt er sich in die Amateurfotografin Sarah. Doch ihr Ex-Freund, der Sportler Mark, fängt an John und Sam zu tyrannisieren. In der Annahme, sie seien ein Liebespaar, schnappen sich Mark und seine Freunde John und Sarah während eines Frühlingsfestes bei einer Geisterbahnfahrt in den Wald, um sie in eine Höhle zu verschleppen, wo Mark versucht, John zusammenzuschlagen. Allerdings nutzt dieser seine Kräfte, um sich und Sarah zu retten. Sam wird Zeuge dieses Ereignisses, und John muss ihm daraufhin die wahre Geschichte seiner Herkunft erklären. Kurz darauf untersucht Marks Vater, der örtliche Sheriff, den Vorfall und befragt Henri nach Johns Aufenthaltsort, während sein Sohn und dessen Freunde vermeintlich angegriffen werden. Henri erzählt John später, dass es zu viele misstrauische Menschen gibt. Und jedes Mal, wenn John seine Kräfte einsetzt und diese nicht kontrollieren kann, kommt es zu Problemen und beide müssen erneut umziehen. Allerdings kann John nicht, denn er hat sich längst in Sarah verliebt. Lorianer verlieben sich nur einmal im Leben und bleiben ein Leben lang miteinander verbunden. Derweil suchen die Mogadori bereits nach John, während die weibliche Nummer Sechs sich nach der Ermordung ihrer Wächterin dazu entschlossen hat, sich gegen die Mogadori zu stellen, anstatt erneut wegzulaufen. Schließlich finden die Mogadori John und schaffen es zwei Verschwörungstheoretiker so zu manipulieren, dass sie Henri gefangen nehmen. Als John und Sam versuchen ihn zu retten, werden sie angegriffen, können die Mogadori aber zurückschlagen. Während John und Sam fliehen, stirbt Henri. Beide konnten noch einige mogadorischen Artefakte, darunter auch einen blauen Stein, mit dem man andere Lorianer lokalisieren kann, entwenden. Sam ist ebenfalls in Besitz eines solchen Artefakts, das einst sein Vater besaß. Der war auch ein Verschwörungstheoretiker, verschwand allerdings während der Jagd nach Aliens spurlos in Mexiko. Daher macht sich Sam auf die Suche, um das Artefakt zu finden, während John auf einer Party Sarah erklären will, dass er sie verlassen müsse. Dabei werden sie von Mark beobachtet, der seinem Vater Bescheid gibt und sie umstellen lässt. John muss seine Kräfte nutzen, um aus dieser Situation zu entfliehen, wodurch er Sarah offenbart, wer er wirklich ist. Unterdessen erreicht der Mogadori-Kommandant Paradise und, nachdem er die Zufahrtsstraße der Stadt verbarrikadiert hat, wird mit Mark und dessen Vater konfrontiert. Während er den Sheriff verletzt, zwingt er dessen Sohn, ihm das Versteck von John und Sarah zu zeigen, weswegen sich beide zur Schule begeben. Dort angekommen greifen er und seine Soldaten John, Sarah und Sam an. Doch dank unerwarteter Hilfe von Nummer Sechs schaffen sie es, die Soldaten zu besiegen. Dank ihrer übernatürlichen Fähigkeiten besiegen sie auch den Kommandanten. Am nächsten Tag setzen John, Sam und Nummer Sechs ihre blauen Artefakte zusammen und können die restlichen vier Lorianer lokalisieren. Sie beschließen, sich mit ihnen zu vereinigen, Sams Vater zu finden und die Erde vor den Mogadori zu beschützen. Der geläuterte Mark, der die Polizei unterdessen auf eine falsche Fährte gelockt hat, und Sarah, der John verspricht, bald zurückzukehren, bleiben in Paradise. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Positionen in Toplisten:› Filme des Jahres 2011:· März 2024: Platz 131 (3 CP, Note 3,00, eine St., 76x aufgerufen) · Februar 2024: Platz 98 (3 CP, Note 3,00, eine St., 76x aufgerufen) · Januar 2024: Platz 97 (3 CP, Note 3,00, eine St., 76x aufgerufen) Externe Links zu diesem Film:› Ich bin Nummer Vier in der dt. Wikipedia› Ich bin Nummer Vier in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ich bin Nummer Vier" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ich bin Nummer Vier... Angebote zu diesem Film: |