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Ich tötete Rasputin

(J'ai tué Raspoutine)

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Frankreich, Italien , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Rasputin
: Fürst Jussopow
: Sergej Suchotin
: Munia Golowin
: Großfürst Alexander
: Purischkiewitsch
: Fürstin Irina Alexandrowna, vermählte Irina Jus...
: Dr. Lazovert
: Großfürst Dimitri Pawlowitsch
: Frau Golowin
: Schwester Rasputins
: Großfürstin Xenia Alexandrowna
: Dowenko
: Tamarin
: Jussopws Domestik
: Fahrer
: Krankenschwester
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und als Rasputins Anhängerinnen und Gespielinnen Muriel Blain, Béatrice Costantini, Cosette Blanche, Nicole Debonne, Annie-France Delahaye, Katia Tchenko, Giska Ladewig, Nathalie Lubkov, Milarka Nervi, Viviane Landford, Clo Vanesco · · "Ich tötete Rasputin" ist ein 1966 gedrehtes, französisch-italienisches Historiendrama von Robert Hossein, der auch eine zentrale Nebenrolle spielte. Den Rasputin-Mörder Jussopow verkörperte Peter McEnery. Die Rolle des russischen Bauers, Mönchs und vorgeblichen "Wunderheilers" übernahm Gert Fröbe. Die Geschichte basiert auf den Erinnerungen Jussopows.

Titel zu diesem Film:

» Ich tötete Rasputin
» J'ai tué Raspoutine

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Handlung:

Der Film rollt die Ereignisse auf, die während des Ersten Weltkriegs zur Ermordung des als von der letzten russischen Zarin Alexandra als Wunderheiler verehrten sibirischen Bauern Rasputin durch einige hochrangige Adelige führten. Als Einführung zu Beginn der Spielhandlung erläutert der mittlerweile greise Kopf der Anti-Rasputin-Verschwörer, der seit 1920 im Pariser Exil lebende Felix Jussupow, seine Beweggründe für die Bluttat, die er hier, wenige Monate vor seinem eigenen Tod, noch einmal rechtfertigte. Außerdem beriet er die Autoren bei der Erstellung des Drehbuchs.

Sankt Petersburg im Jahre 1916. Nach der Errettung des Lebens des Erben der Monarchie, des Zarewitschs Alexej, der an Hämophilie (Bluterkrankheit) leidet, durch Grigori Rasputin, wächst dessen Einfluss auf die Zarenfamilie und vor allem auf die Kaiserin Alexandra Fjodorowna, deren Dankbarkeit als liebende Mutter ins Unermessliche reicht. Rasputin wird fester Bestandteil des Hofes und macht dementsprechend Sonderrechte für sich geltend. Er säuft und hurt und gibt sich wilden Gelagen und Orgien hin, während das einfache Volk hungert und die russischen Truppen an der Westfront vor denen des deutschen Kaiser Wilhelms II. immer mehr zurückweichen.

Die Feinde Rasputins, allen voran der junge und stürmische Fürst Jussupow, will nicht länger zusehen, wie der Zarenhof von einem ungehobelten, unflätigen Bauern aus Sibirien beeinflusst wird. Mit einigen seiner Verbündeten schmiedet er einen Plan, wie Rasputin beseitigt werden kann. Doch dies erweist sich als äußerst schwierig. Rasputin ist zwar leutselig aber nicht dumm, und er besitzt eine physische Konstitution, die ihn nahezu unbesiegbar erscheinen lässt. Jussupow lädt den arglosen Rasputin in seinen Palast ein, wo die Mordversuche in einem Gemetzel enden. Der Versuch, den "Wunderheiler" und Mönch zunächst zu vergiften, schlägt ebenso fehl wie ihn mit mehreren Revolverschüssen niederzustrecken. Erst nach weiteren Drangsalierungen stirbt Rasputin kurz vor Jahresende 1916 - zu spät, um die Monarchie zu retten und Russland vor einer Niederlage gegenüber dem Deutschen Reich zu bewahren.

Externe Links zu diesem Film:

Ich tötete Rasputin in der dt. Wikipedia
Ich tötete Rasputin in der Internet Movie Database

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