Ich weiß, wofür ich lebeDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Paul Verhoeven (Regie) Ernst Neubach (Drehbuch) Margarete Hohoff (Drehbuch) Claus Hardt (Drehbuch) Ernst Neubach (Produktion) Anton Profes (Musik) Heinz Hölscher (Kamera) Lieselotte Prattes (Schnitt) Luise Ullrich: Maria Pfluger Robert Freitag: Peter Neumann, Mechaniker Lil Dagover: Alice Lechaudier Michael Ande: Pit Knut Mahlke: Jascho Ruth Stephan: Anna, Wirtschafterin bei Maria Ernst Ginsberg: Dr. Grumbach Werner Fuetterer: Dr. Schneider Antonia Mittrowsky: Frl. Fährmann, Jugendfürsogerin Gert Fröbe: Pfeifer, Inspektor der Jugendfürsorge | "Ich weiß, wofür ich lebe" ist ein deutsches Melodram aus dem Jahr 1955. Regie führte Paul Verhoeven. Luise Ullrich spielt in der Hauptrolle. · "Ich weiß, wofür ich lebe" entstand zum Jahresbeginn 1955 in München und Umgebung, Baierbrunn und Garmisch-Partenkirchen. Die Uraufführung erfolgte am 26. Mai 1955 in Stuttgart, die Berliner Premiere am 2. Juni desselben Jahres. Titel zu diesem Film:» Ich weiß, wofür ich lebeFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Maria Pfluger hatte während des Zweiten Weltkriegs als Krankenschwester gearbeitet. In größter Not erwies sich Maria, die sich stets dem Schutz und der Bewahrung von Leben verpflichtet gefühlt hat, als rettender Engel, als sie zwei Kleinkinder unter ihre Fittiche nimmt. Die beiden Jungs sind im Dritten Reich in höchstem Maße in ihrer Existenz bedroht, denn Pit und Jascho sind beide jüdischen Glaubens. Nun aber, ein Jahrzehnt später, ist der Krieg längst aus, und dennoch hat Maria die beiden nunmehr Halbwüchsigen an Kindes statt angenommen und entsprechend lieb gewonnen.Als eine fremde Frau, die Französin Alice Lechaudier, Anspruch auf Pit und Jascho erhebt, kämpft Maria um ihre "Söhne” wie eine Löwenmutter. Solange ein Gericht eine Entscheidung in dieser Angelegenheit sucht, sollen die Kinder in einer Fürsorgeanstalt untergebracht werden. Maria hat bislang nie über die jüdische Identität der beiden Jungs gesprochen, damit Pit und Jascho nicht vom schrecklichen Ende ihrer Eltern im Konzentrationslager erfahren. Schließlich sieht Maria keine andere Möglichkeit, als wenigstens dem Gericht die ganze Wahrheit zu erzählen, um den Grund ihres Verhaltens nachvollziehbar zu machen. Doch auch wenn sie gute Argumente vorbringt - die Justiz glaubt ihr nicht, und so spricht das Jugendgericht Pit und Jascho Madame Lechaudier das Sorgerecht zu. Externe Links zu diesem Film:› Ich weiß, wofür ich lebe in der dt. Wikipedia› Ich weiß, wofür ich lebe in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Ich weiß, wofür ich lebe" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Ich weiß, wofür ich lebe... |