Christian E Christiansen (Regie) Tine Krull Petersen (Drehbuch) Louise Vesth (Produktion) Kristian Eidnes Andersen (Musik) Ian Hansen (Kamera) Bodil Kjærhauge (Schnitt) Anders Refn (Schnitt) Tuva Novotny: Aliena / Ida Flemming Enevold: Just Carsten Bjørnlund: Martin Arnaud Binard: Pierre John Buijsman: Rob Rogier Philipoom: Guus Jens Jørn Spottag: HP Marie Louise Wille: Marietta Françoise Lebrun: Isabelle Koen Wouterse: Tim Simon van Lammeren: Johan Joe Toedtling: Henk Finn Nielsen: Rosie Henrik Prip: Ove Ann Hjort: Dolly Joen Bille: Anton Slavo Bulatovic: Ugo Jens Sætter-Lassen: Junge Philippe Van Den Bergh: Mann an der Bar | "ID:A" (auch: "ID:A - Frau ohne Vergangenheit") ist ein dänischer Thriller aus dem Jahre 2011. Er handelt von einer Frau mit Amnesie, die auf der Flucht vor Verfolgern allmählich ihre Identität erfährt. Der Filmtitel ist doppeldeutig; er bezeichnet einerseits den Namen der Protagonistin und ist andererseits eine Anspielung auf die Abkürzung ID für einen Identifikator. Titel zu diesem Film:» ID:A» ID:A - Frau ohne Vergangenheit » ID:A - Identität Anonym Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Eine junge Frau wacht mitten in Frankreich in einem Fluss liegend auf und leidet unter Amnesie. Da sie nicht weiß, wer sie ist und wie sie hierher gekommen ist, geht sie unter dem Namen Aliena in ein Hotel. In einem Seesack, den sie mitgebracht hat, entdeckt sie am nächsten Morgen viel Geld, eine Pistole und die Zeichnung eines männlichen Gesichts. Kurz nachdem sie das Hotel verlassen hat, um sich in der Stadt umzusehen, tauchen Verfolger auf, die es offensichtlich auf das Geld abgesehen haben. "Aliena" findet im Tourismuscenter heraus, dass sie Dänin ist. In den TV-Nachrichten sieht sie einen Bericht über die Ermordung eines niederländischen Politikers. Sie beschließt, nach Kopenhagen zu fahren. Zuvor verändert sie noch mithilfe des Sohnes der Hotelinhaberin, Pierre, ihre Frisur und Haarfarbe. Zum Abschied gibt Pierre ihr seine Visitenkarte und bietet an, dass sie sich gern wieder an ihn wenden kann, wenn sie jemals wieder Hilfe bräuchte.Während der Busfahrt hört sie bei einem anderen Fahrgast Musik, die ihr bekannt vorkommt. Sie erfährt, dass der Interpret Just Ore heißt. Nach der Ankunft in der dänischen Hauptstadt geht sie in die Oper und wird dort als Ida begrüßt. Allmählich wird ihr klar, dass der Sänger ihr Ehemann ist. Sie lässt sich aber nichts anmerken, als sie mit ihm nach Hause geht und die Nacht verbringt. Am nächsten Tag nimmt Ida einen Anruf von Marietta entgegen, die sich als ihre Schwester erweist. Sie besucht Marietta und lernt jetzt die Hintergründe kennen. Just und ihr Bruder Martin gehören zu einer Gruppe radikaler Aktivisten. Offensichtlich haben auch die Verfolger, die weiterhin auf ihrer Spur sind, etwas damit zu tun. Ida beauftragt einen Privatdetektiv, der sie vor den Unbekannten schützen soll. Als Just von einem Kurztrip nach Hamburg zurückkommt und die Visitenkarte von Pierre entdeckt, glaubt er, dass seine Frau eine Affäre habe, und droht sie zu erwürgen. In diesem Moment erinnert sich Ida plötzlich an die Ereignisse, die sie in diese Situation brachten. Damals hatte sie eine Fehlgeburt erlitten und floh vor ihrem Mann in die Niederlande, wo sie Martin aufsuchte. Ihr Bruder war vor kurzem mit der Aktivistengruppe in einen Bankraub verwickelt. Er wollte das Geld jedoch nicht wie seine Mitstreiter in Waffen investieren, sondern dem später ermordeten niederländischen Politiker für Hilfsprojekte zur Verfügung stellen. Deshalb war er bei Idas Eintreffen auf der Flucht vor den anderen Mitgliedern der Gruppe. In einem gestohlenen Auto flohen die Geschwister nach Frankreich. Dort fanden sie in einem Haus im Wald mehrere Leichen, bevor sie von den Verfolgern eingeholt wurden. Während Martin im Wald erschossen wurde, lief Ida mit dem Geld im Seesack, bis sie in den Fluss fiel und das Bewusstsein verlor. Im Kampf mit Just gelingt es Ida im letzten Moment, ihren Mann in Notwehr zu töten. Doch plötzlich tauchen die Verfolger wieder auf. Es kommt zu einer Schießerei, in die auch der zur Hilfe geeilte Privatdetektiv eingreift, der einen der Verbrecher mit dem letzten Schuss trifft. Den anderen Gegner erschlägt Ida mit einer Büste ihres Mannes. Am Ende reist sie mit dem Geld wieder zu dem Hotel in Frankreich, in der sie dem jungen Inhaber begegnet, der ihr nach dem Aufwachen im Fluss geholfen hatte. News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› ID:A in der dt. Wikipedia› ID:A in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "ID:A" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach ID:A... Angebote zu diesem Film: |