Bei diesem Film handelt es sich um "Illusion" aus dem Jahr 1941. Es existiert auch noch "Illusion" (2013). |
Illusion(Illusion)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Viktor Tourjansky (Regie) Werner Eplinius (Drehbuch) Viktor Tourjansky (Drehbuch) Georg Witt (Produktion) Franz Grothe (Musik) Werner Krien (Kamera) Hans Domnick (Schnitt) Johannes Heesters: Stefan von Holtenau Brigitte Horney: Maria Roth Nikolai Kolin: Nowotny, Inspizient Hilde Sessak: Margot Korali O E Hasse: Peter Walbrecht Theodor Danegger: Diener Jacob Maria Krahn: Agnes Keller Werner Scharf: Axel Hold Hans Stiebner: Brommel Walter Steinbeck: Pocher Willy Witte: Bessel Edith Wolff: Gabriele Walter Ladengast: Gutsverwalter Feldgruber Karin Lüsebrink: Ilse Hein Max Vierlinger: Brandt Gisa Wurm: Hausbesorgerin Helene Nordländer: Garderobiere Marias Käthe Dyckhoff: Ilonka, ein Landmädchen Walther Bechmann: Oberkellner Franz Pollandt: älterer Schauspieler Elisabeth Gogotzky Lotte Jürgens | "Illusion" ist ein deutsches Filmmelodram aus dem Jahre 1941. Unter der Regie von Viktor Tourjansky spielen Johannes Heesters und Brigitte Horney die Hauptrollen. Titel zu diesem Film:» IllusionFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Die junge Schauspielerin Maria Roth hat eine erfolgreiche Karriere am Theater gestartet. Nach ihrer Wiener Abschiedsvorstellung als Gretchen im "Faust" will sie nach Berlin wechseln, wo sie ein neues Engagement angenommen hat. Daher gibt sie zum Abschied für ihre Wiener Theaterfreunde eine kleine Party. Schon seit geraumer Zeit hat der wohlhabende Industrielle und Kunstfreund Peter Walbrecht ein Auge auf die attraktive Künstlerin geworfen und möchte sie unbedingt heiraten. Um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten zu unterstreichen, überreicht er ihr bei dieser Gelegenheit die Besitzurkunde seines Landhauses. Ihre Freunde raten ihr in übermütiger Feierlaune dazu, dieses großzügige Geschenk anzunehmen, und so fährt im Anschluss daran die kleine Gesellschaft mit Ausnahme von Peter, der beruflich zu tun hat, zu ebendiesem Landsitz, dem nahe Wien gelegenen Gut Holtenach, wo Maria die kommenden zwei Monate Spielpause zur Erholung nutzen will.Ein kleiner Hörfehler, und man landet versehentlich auf dem nicht minder stattlichen Anwesen des Stefan von Holtenau, wo der Busfahrer sie aufgrund eines Missverständnisses absetzt. Der Gutsherr ist amüsiert über die übermütige Truppe, die seinen Besitz in Beschlag nehmen will und spielt spaßeshalber das ihm anfänglich befremdlich erscheinende Spiel mit. Seine eigene Position gibt er als Verwalter an. Rasch scheint sich zwischen Stefan und Maria etwas anzubahnen, und so schenkt er ihr reinen Wein ein und klärt sie am folgenden Tag über die wahren Besitzverhältnisse auf. Marias Freunde reisen rasch wieder ab, und Stefan bringt die Künstlerin zu ihrem tatsächlichen Besitz, Gut Holtenach. Während der Fahrt gerät man ins Plaudern, und man kommt auf das Thema "Ehe" zu sprechen. Stefan von Holtenau hält gar nichts davon, und Maria nimmt sich vor, ihn wiederum ein wenig zu necken und herauszufordern: Sie schließt mit Stefan die Wette ab, daß er viel Spaß haben würde, wenn er nur zwei Monate ihren Ehemann spielen dürfte. Stefan schlägt ein, und die beiden verbringen in der Folgezeit unbeschwerte, glückliche Wochen miteinander: die Illusion einer perfekten Harmonie und Glückseligkeit. Maria hat die Wette längst gewonnen, ohne daß sie es weiß, denn Stefan verliebt sich in sie und will aus dem Spiel, der Illusion, nunmehr harte Fakten schaffen. Er macht Maria einen Heiratsantrag, allerdings unter der für ihn nicht verhandelbaren Bedingung, daß sie ihre Schauspielkarriere aufgibt. Maria ist hin- und hergerissen, zumal eine von Peter Walbrecht angebotene Theatertraumrolle ihr uneingeschränktes Engagement verlangt. Zwischen Stefan und Maria kommt es erstmals zu einem heftigen Streit, zumal Stefan von seiner Maximalforderung, sie solle der Schauspielkunst für immer den Rücken kehren, nicht lassen will. Und so bleibt Maria keine andere Wahl. Um ihm die Trennung von ihr zu erleichtern, ist jetzt ihre ganze Schauspielkunst gefragt: Sie erinnert Stefan zart lächelnd an die Wette und daß ihre "Ehe auf Probe" stets eine Beziehung auf Zeit sein sollte. Alles sei, so lügt sie ihn schweren Herzens an, doch nur Theater gewesen, nur Illusion. Externe Links zu diesem Film:› Illusion in der dt. Wikipedia› Illusion in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Illusion" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Illusion... |