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In einem anderen Land

(A Farewell to Arms)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 16

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Frederic Henry
: Catherine Barkley
: Dr. Rinaldi
: Dr. Emerich
: Oberschwester Van Campen
: Helen Ferguson
: Leutnant Zimmermann
: Frau Zimmermann
: Bonello
: Aymo
: Pater Galli
: Schwester im Kreißsaal
: Mailänder Hotelangestellter
: Priester
: Passini
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"In einem anderen Land" (Originaltitel: "A Farewell to Arms") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Charles Vidor. Das Drehbuch von Ben Hecht basiert auf dem Roman "In einem andern Land" ("A Farewell to Arms") von Ernest Hemingway. Der Kriegsfilm wurde in Deutschland erstmals am 21. März 1958 im Kino gezeigt. Er ist eine Neuverfilmung des gleichnamigen Films, den Frank Borzage 1932 mit Gary Cooper und Helen Hayes in den Hauptrollen inszeniert hatte.

Titel zu diesem Film:

» In einem anderen Land
» A Farewell to Arms

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Handlung:

Lieutenant Frederic Henry ist ein Ambulanzfahrer für das Amerikanische Rote Kreuz während des Ersten Weltkrieges. Er kehrt von einem Besuch aus Mailand zurück und wird zu einer italienischen Einheit an die Front versetzt. Sein Freund Dr. Rinaldi, ein Frauenheld, erzählt ihm, daß die Engländer ein neues Hospital gebaut haben und daß dort hübsche Krankenschwestern arbeiten würden, darunter die rätselhafte Catherine Barkley. Frederic lernt die griesgrämige Catherine kennen, die ihm anvertraut, daß sie ihren Verlobten im Krieg verloren hat. Frederics Annäherungsversuche beantwortet sie mit einer Ohrfeige. Doch als ein Gewitter aufzieht, lässt sich die ängstliche Catherine von Frederic trösten. Nach einer Liebesnacht gesteht Frederic ihr seine Liebe, doch Catherine weist ihn ab. Als die Truppen die Stadt verlassen, versucht Catherine Frederic in dem Gedränge zu finden. Sie findet ihn und bittet ihn, zu ihr zurückzukommen.

Die Ambulanzwagen folgen den Truppen durch die schneebedeckte Berglandschaft. Zwei Ambulanzen werden bei einem Angriff zerstört, Frederic wird am Knie verletzt. Er wird zurück ins Hospital gebracht. Er soll in ein neues amerikanisches Hospital in Mailand gebracht werden. Rinaldi arrangiert es, daß Catherine ebenfalls dorthin versetzt wird. Frederic ist der erste Patient in dem neuen Hospital und steht unter der besonderen Aufsicht der Oberschwester Van Campen und der sympathischen Helen Ferguson. Als Catherine eintrifft, erneuert er seinen Liebesschwur. Doch Catherine weiß, daß sie als Frau eines Soldaten von der Front abberufen wird und lehnt eine Hochzeit ab. Ferguson hilft den beiden, ihre Affäre vor der Oberschwester zu verstecken.

Frederic erfährt, daß Catherine schwanger ist und drängt auf eine Hochzeit. Catherine weigert sich, doch sie schwört ihm Treue. Van Campen erwischt Catherine in Frederics Bett und benachrichtigt das Hauptquartier, das ihn daraufhin an die Front zurückschickt. In einem Hotelzimmer verbringen die beiden die letzte Nacht. An der Front trifft Frederic auf Rinaldi, der durch das Grauen des Krieges und die vielen schlimmen Verwundungen zu einem gebrochenen Mann geworden ist. Die Ambulanzen wurden nach Caporetto geschickt. Dort angekommen, finden sie die Stadt zerstört vor. Die Menschen fliehen voller Panik, die italienischen Soldaten ziehen sich eilig vor den Deutschen zurück. Die Ärzte und Sanitäter werden aufgefordert die Patienten im Stich zu lassen und sich zurückzuziehen. Frederic bittet seinen Freund, Pater Galli, mitzukommen, doch der weigert sich und bleibt bei den Patienten. Die Flüchtlinge stoßen auf die Leichen von Soldaten, Frauen und Babys. Als der Ambulanzwagen einen Achsbruch erleidet, macht sich Rinaldi auf den Weg, Hilfe zu holen. Doch er wird zusammen mit den anderen gefangengenommen. Rinaldi wird zum Tode verurteilt, doch Frederic bittet um das Leben seines Freundes. Als man erkennt, daß Frederic ein Amerikaner ist, springt er in den nahen Fluss und kann entkommen.

Frederic nimmt einem toten Zivilisten die Kleidung ab und besteigt den Zug nach Mailand. Bei Catherine angekommen, erklärt er, daß er seinen eigenen Frieden gefunden habe und des Krieges überdrüssig sei. Sie beschließen, in die Schweiz zu fliehen. Mit einem Boot überqueren sie die Grenze, müssen einen Sturm überstehen und werden beinahe von einem Patrouillenboot entdeckt. Ein Schweizer Polizist, Leutnant Zimmermann, trifft auf sie und bringt sie zur Pension seiner Mutter. Sechs Wochen später ist Catherines Schwangerschaft sichtbar, doch sie will Frederic immer noch nicht heiraten, um im Dorf keinen Skandal zu verursachen. Sie geht zu Dr. Emerich und bringt mühevoll einen Jungen zur Welt. Doch der Junge stirbt, Frederic sieht seinen Tod als Strafe für seine Kriegstaten. Im Krankenhaus erfährt er, daß Catherine unter Blutungen leidet. Er betet für ihr Leben, doch sie stirbt. Er schwört, daß sie für immer bei ihm sei, und verlässt am Boden zerstört das Krankenhaus.

Externe Links zu diesem Film:

In einem anderen Land in der dt. Wikipedia
In einem anderen Land in der Internet Movie Database

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