In gewissen Nächten(Boniface somnambule)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Maurice Labro (Regie) Gérard Carlier (Drehbuch) Jean Manse (Drehbuch) Lucien Masson (Produktion) Roger Ribadeau-Dumas (Produktion) Pierre Levent (Kamera) Germaine Fouquet (Schnitt) "Fernandel" Fernand Joseph Désiré Contandin: Victor Boniface Andrex: Charlie, Chef der Gangster Gaby André: Stella Gazzini André Roanne: Louis, Dieb Raoul Marco: Direktor des Warenhauses Louis de Funès: Anatole, misstrauischer Ehemann Julien Maffre: Victor André Numès Fils: Jules, Hausdiener Rivers Cadet: Jean Michel Ardan: Gangster Mathilde Casadesus: Mademoiselle Thomas Yves Deniaud: Gangster | "In gewissen Nächten" (Originaltitel "Boniface somnambule", in Österreich "Fernandel als Warenhausdetektiv") ist ein französischer Schwarzweißfilm aus dem Jahr 1951. Regie führte Maurice Labro. · Der Kinostart von "In gewissen Nächten" erfolgte in Frankreich am 3. August 1951, in der Bundesrepublik am 15. Dezember 1952, in Österreich im Mai 1954 und in der DDR am 13. April 1956. Titel zu diesem Film:» In gewissen Nächten» Boniface somnambule » Fernandel als Warenhausdetektiv Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:"Victor Boniface" ist ein Warenhausdetektiv und der Film beginnt, wie er in seinem Büro auf einem Bildschirm die Geschehnisse an der Kasse der Schmuckabteilung überwacht und prompt einen Dieb überführen kann. Des Nachts macht er sich als Schlafwandler mit der sprichwörtlichen Sicherheit über das Dach auf den Weg in das Warenhaus, wo er Schmuck aus einer Vitrine entwendet. Der Nachtwächter nimmt einen Schluck aus seinem Flachmann und eine Diebesbande sieht sich ihrerseits in dem Schlafzimmer von Boniface um.Im Warenhaus ist es nun die vornehme Pflicht von Boniface, sich der Aufklärung des nächtlichen Raubes zu widmen. Die Vernehmung des (nicht nur schlaftrunkenen) Nachtwächters ergibt, daß dieser meint, in der Nacht den schlafwandelnden Boniface gesehen zu haben. Der tut das ab, da er sich keineswegs an seine nächtlichen Ausflüge erinnern kann. Im Warenhaus lässt Boniface die Überwachungskamera schweifen. Diesem für die Zeit als technisches Wunderwerk zu bezeichnenden Gerät gelingt es nicht nur, praktisch bis in jeden Winkel Aufnahmen zu machen, sondern auch den entsprechenden Ton zu den eingefangenen Bildern zu übermitteln. So schaut Boniface einer Sängerin in einem Nebenraum zu, die wohlgefällig ein Chanson für eine Tonbandaufzeichnung zu Gehör bringt, in das Boniface sich virtuell als Duettpartner einbringt. Nach dieser gänzlich aus der Handlung zu fallen scheinenden musikalisch-romantischen Einlage wird diese wieder integriert, indem der Detektiv zu der Sängerin eilt und ihr persönlich die Aufwartung macht. Um gegen erneute Diebeszüge gewappnet zu sein, lässt sich Boniface eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen einfallen. In der Nacht macht er sich wieder als Schlafwandler auf den Weg über die Dächer. Boniface kann sich neue Beute in der Schmuckwarenabteilung im wahrsten Wortsinne "angeln", wodurch er alle Sicherheitsvorkehrungen umgeht und dem aus dem Schlaf erwachenden Nachtwächter entkommt. Auf dem Rückweg schlafwandelt Boniface zielstrebig durch das offene Fenster in das Zimmer der angebeteten Sängerin, der er das gerade erbeutete Armband schenkt. Die beiden landen im Doppelbett, aus dem sich Boniface nach einer Zwischenblende wieder erhebt, der nun schlafenden Sängerin das Armband wieder abnimmt und in sein Zimmer wandelt. Am folgenden Morgen sagt der Nachtwächter gegenüber einem Polizeiinspektor aus, er habe Boniface mit einer Angel erkannt. Geglaubt wird ihm jedoch nicht. Im Hotel entwenden nun die Gauner die von Boniface angesammelte Sore aus dessen Zimmer. In der Nacht legen sich der Inspektor und Boniface gemeinsam auf die Lauer. Als Boniface jedoch einschläft, dauert es nicht lange, bis er wieder anfängt, im Schlaf zu wandeln. Der Inspektor merkt davon nichts und ist erst überrascht, als er sieht, daß schon wieder ein Schmuckstück fehlt. Auf der Suche nach Boniface wird er von dem Gaunertrio niedergeschlagen. Boniface hingegen hat sich schlafwandelnd auf den Weg in sein Zimmer im Grand Hotel gemacht, landet aber erst einmal im Bett eines jungen Ehepaares, wo er aus dem Schlaf gerissen in der Realität landet. Ihm dämmern nun einige Zusammenhänge. Seiner schlafwandlerischen Fähigkeiten beraubt fällt es ihm sehr schwer, ohne abzustürzen wieder sein eigenes Zimmer zu erreichen. Bis das Ende wirklich glücklich wird, kommt es zu einem furiosen Trubel, in dem die Zusammenhänge für alle beteiligten klar werden. Externe Links zu diesem Film:› In gewissen Nächten in der dt. Wikipedia› In gewissen Nächten in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? 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