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Inception

(Inception)

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USA, UK , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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*----
5CP Ø3,50
eher nicht so... sehenswert

(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Dominick "Dom" Cobb
: Arthur
: Saito
: Robert Fischer Jr.
: Ariadne
: Eames
: Yusuf
: Mal
: Miles
: Peter Browning
: Maurice Fischer
: Nash
: Tadashi
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Inception (englisch für Einpflanzen oder Beginn) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 und der siebte Spielfilm des US-amerikanisch-britischen Regisseurs Christopher Nolan, der auch das Drehbuch verfasste und als Produzent fungierte. Die Produktionskosten des Films betrugen 160 Millionen US-Dollar und wurden von den beiden ausführenden Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros. und Legendary Pictures getragen. · Nolan entwirft darin ein komplexes Modell der Beeinflussung des Bewusstseins durch gemeinsames Träumen. Der Protagonist Dominick Cobb, gespielt von Leonardo DiCaprio, hat sich darauf spezialisiert, während eines Traumes wertvolle Informationen aus dem Unterbewusstsein der Opfer zu stehlen. Nach einem gescheiterten Auftrag erhält Cobb die Aufgabe, eine Inception, das Setzen eines Gedankens in das Unterbewusstsein eines Opfers, durchzuführen. Gelingt der als unmöglich geltende Auftrag, erhält Cobb durch den mächtigen Auftraggeber die Möglichkeit, nach langer Zeit im Exil wieder in die Vereinigten Staaten einzureisen und seine Kinder wiederzusehen. · Der Film, der von Kritikern für die ungewöhnlich komplexe und originelle Handlung gelobt wurde, war mit einem Einspielergebnis von über 825 Millionen US-Dollar auch ein kommerzieller Erfolg. Inception wurde unter anderem mit vier Oscars geehrt, viermal für den Golden Globe Award nominiert und erhielt Preise bei den Broadcast Film Critics Association Awards und den British Academy Film Awards.

Titel zu diesem Film:

» Inception

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Bewertung dieses Films durch Nutzer:

Celeo-Punkte: 5.
Bewertungsdurchschnitt: 3,50 (zwei Stimmen)
Bewertungssterne: 1 von 5

Fazit: Eher nicht so... sehenswert.


Handlung:

Das US-Militär entwickelte das sogenannte Traum-Sharing, ein Verfahren zur Beeinflussung des Traumes eines nichtsahnenden Opfers. Angreifer können nicht nur Mitwirkende des Traumes sein, sondern können auch die Traumwelt erschaffen und kontrollieren. Aufbauend auf dieser Möglichkeit zur gemeinsamen Traumbegehung entwickelten Dominick Cobb und seine Frau Mal das Konzept vom Traum im Traum. Charakteristisch ist, dass die Zeit für den Träumenden erheblich langsamer vergeht. Dieser Eindruck verstärkt sich mit jeder weiteren Traumebene.

Nachdem das Paar jedoch aus einem Traum aufwachte, glaubte Mal immer noch, sie befinde sich in einem Traum und nahm sich das Leben in dem Irrglauben, in der Realität aufzuwachen. Da Cobb verdächtigt wurde, Mal ermordet zu haben, flüchtete er aus den Vereinigten Staaten und ließ dort seine Kinder zurück. Er spezialisierte sich, basierend auf seinem gesammelten Wissen, auf das Auslesen wertvoller Informationen aus dem Unterbewusstsein verschiedener Opfer, die sogenannte Extraction.

Der Film beginnt mit dem Versuch von Cobb und seinem Team, mit Hilfe der Traum-Sharing-Methode geheime Informationen des japanischen Geschäftsmannes Saito zu entwenden. Der Plan scheitert knapp: Saito bemerkt rechtzeitig, dass der versuchte Raub lediglich ein durch Cobb und sein Team gesteuerter Traum war. Trotz des Fehlschlags zeigt sich Saito beeindruckt und engagiert Cobb: Er soll dem Erben eines Konkurrenzunternehmens die Zerteilung des Konzerns ins Bewusstsein setzen, um diesen zu schwächen und so ein drohendes Weltmonopol der Energieversorgung zu vereiteln. Obwohl diese sogenannte Inception als unmöglich angesehen wird, sagt Cobb zu, weil Saito verspricht, ihm als Gegenleistung die Rückkehr zu seinen Kindern zu ermöglichen.

Für den schwierigen Coup versammelt Cobb ein Team aus erfahrenen Experten um sich: Neben Arthur, Eames und dem Chemiker Yusuf, der für die Sedierung des Opfers zuständig ist, wirbt Cobb die talentierte Studentin Ariadne als "Traumarchitektin" an. Durch gemeinsame Ausflüge in Traumwelten mit Cobb lernt sie erstmals die Möglichkeiten der Traum-Manipulation kennen, erfährt jedoch auch, dass sich Cobb für Mals Tod verantwortlich fühlt. Mal taucht als unkontrollierbare Projektion immer wieder in Cobbs Träumen auf. Die Faszination des Projekts überwiegt allerdings die Angst vor der Unberechenbarkeit von Cobbs Psyche. Auch von der Gefahr, aus tiefen Traumebenen nicht mehr aufzuwachen, lässt sich keiner im Team abschrecken.

Der komplexe Plan wird auf einem mehrstündigen Flug von Sydney nach Los Angeles in die Tat umgesetzt: Das Team betäubt heimlich Robert Fischer, das Ziel der Inception. Cobb, Arthur, Eames, Ariadne, Yusuf und Saito verbinden sich mittels einer Apparatur mit Fischer und dessen Unterbewusstsein. Der gemeinsame und durch das Team erzeugte Traum nimmt jedoch eine desaströse Wende: Fischer ist mental geschult; sein Unterbewusstsein verübt in Form einer Privatarmee Angriffe auf die Eindringlinge. Schließlich gelingt die Flucht in ein Versteck. Dort täuschen sie dem entführten Fischer die Anwesenheit von dessen Paten Peter Browning vor, der ihm von einem zweiten, geheimen Testament des Vaters erzählt. Zusammen mit dem gekidnappten Fischer flüchtet Cobbs Team in einem Van vor den Angreifern. Um in eine weitere Traumebene hinabzusteigen, schließen sie sich während der turbulenten Fahrt abermals an eine Traum-Apparatur an, während Yusuf am Steuer versucht, den Verfolgern zu entkommen. Seine Flucht endet auf einer Brücke, wo er laut Plan den Van in den Fluss stürzen lassen soll, um einen "Kick" zu bewirken. Als Kick bezeichnen die Protagonisten einen Vorgang, der dazu geeignet ist, die schlafende Person aufzuwecken, etwa ein freier Fall oder kaltes Wasser. Dieser ist entscheidend für eine pünktliche Rückkehr des Träumenden, da er sonst weiter im Traum verweilt. Jede Traumebene muss durch einen Kick aufgelöst werden.

Da sich auf tieferen Bewusstseinsebenen die Geschwindigkeit der Denkprozesse potenziert, werden aus der minutenlangen Fahrt des Vans für die Träumenden Stunden innerhalb ihres Traums. Auf der zweiten Traumebene gibt sich Cobb gegenüber Fischer als dessen Verbündeter aus, da Fischer immer stärker auf die Eigenartigkeit des Traums reagiert. Unter dem Vorwand, die Motive der Angreifer zu hinterfragen, steigen Cobb und seine Mitarbeiter in eine noch tiefere Bewusstseinsebene von Fischer ab. Diesmal bleibt Arthur zurück, um durch einen Kick die Träumenden wieder zurückzuholen. Auf der ersten Traumebene bereitet Yusuf, der sich nur mit Mühe gegen die Angreifer verteidigen kann, die Träumenden auf den Kick mit einem Chansonstück vor, das alle Traumebenen akustisch durchdringt. Während auf allen Traumebenen die Eindringlinge mit immer aggressiveren Angreifern zu kämpfen haben, gelingt es trotz der verknappten Zeit, nah an das Ziel heranzukommen: Fischer soll im Traum seinen verstorbenen Vater sehen. Bevor Fischer jedoch den Raum betritt, wird er von Mal erschossen. Auch Saito stirbt aufgrund schwerer Verletzungen, die ihm im Traum durch Fischers Privatarmee zugefügt wurden. Statt aufzugeben überzeugt Ariadne Cobb, eine weitere Traumebene nach unten zu steigen: in den "Limbus", wo sich jene sammeln, die in einem Traum sterben, aufgrund der starken Sedierung jedoch nicht aufwachen können.

Im Limbus trifft Cobb seine wartende Frau, die ihn überreden will, für immer bei ihr und ihren Kindern im Limbus zu bleiben. Cobb offenbart, dass er nur von der Realisierung einer Inception überzeugt war, weil er sie bereits an seiner Frau durchführte: Damals injizierte er seiner Frau den Gedanken, sich nur in einem Traum zu befinden. Weil dieser Gedanke auch in der realen Welt zu ihrem Selbstmord führte, lässt ihn das Schuldbewusstsein nicht mehr los. Ariadne sorgt für einen Kick bei Fischer im Limbus, während er auf der dritten Traumebene wiederbelebt wird. Kurz bevor mit einem Kick auf allen Ebenen die Träumenden erwachen, trifft Fischer auf seinen Vater und die Inception gelingt. Cobb bleibt freiwillig im Limbus zurück. Er verabschiedet sich auch innerlich von seiner verstorbenen Frau und sucht Saito auf: Ohne ihn hat er keine Chance auf ein Wiedersehen mit seinen "realen" Kindern. Er erinnert den schon vergreisten Saito an die Abmachung und daran, dass sie sich in einem Traum befinden, den er verlassen muss. Kurz darauf wachen Cobb und Saito im Flugzeug auf, wo die Träume ihren Anfang nahmen. Saito tätigt einen Anruf, woraufhin Cobb am Flughafen ohne Probleme durch die Kontrollen kommt und nach Hause zu seinen Kindern kann. Ob dies nun ein Traum oder doch die Realität ist, bleibt offen.

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Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

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Filme des Jahres 2010:
· März 2024: Platz 45 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 42x aufgerufen)
· Februar 2024: Platz 46 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 42x aufgerufen)
· Januar 2024: Platz 46 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 42x aufgerufen)
Am schlechtesten bewertete Filme:
· Juli 2017: Platz 100 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 24x aufgerufen)
· Juni 2017: Platz 97 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 24x aufgerufen)
· Mai 2017: Platz 94 (5 CP, Note 3,50, 2 St., 24x aufgerufen)

Externe Links zu diesem Film:

Inception in der dt. Wikipedia
Inception in der Internet Movie Database

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