Irgendwo in Berlin(Irgendwo in Berlin)Deutschland (Ost) , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Gerhard Lamprecht (Regie) Gerhard Lamprecht (Drehbuch) Erich Einegg (Musik) Werner Krien (Kamera) Lena Neumann (Schnitt) Harry Hindemith: Iller Hedda Sarnow: Frau Iller Charles Knetschke: Gustav Iller Hans Trinkhaus: Willi, sein Freund Siegfried Utecht: "Kapitän" Hans Leibelt: Eckmann Paul Bildt: Birke Fritz Rasp: Waldemar Walter Bluhm: Onkel Kale Lotte Loebinger: Frau Steidel Gerhard Haselbach: Hansotto, ihr Sohn Magdalene von Nussbaum: Frau Schelp Lilli Schoenborn: Frau Timmel Karl Hannemann: Kriminalbeamter Gaston Briese: Herr Timmel Walter Strasen: Kommissar Dieter Bauer: "Spitzmaus" Georg Kröning: Arzt Edda Meyer: Lotte Isolde Laugs: Frau mit Einholtasche Hans Alexander: Stotterer Peter Marx: 1. Verfolger Franz Rohn: 2. Verfolger Eduard Wenck: Schneidermeister Käte Jöken-König: Portierfrau | "Irgendwo in Berlin" ist ein deutscher Kinderfilm der DEFA von Gerhard Lamprecht aus dem Jahr 1946. · Premiere war am 18. Dezember 1946. · Der Trümmerfilm war nach "Die Mörder sind unter uns" (1946) und "Freies Land" (1946) der dritte DEFA-Film. · Als weltweiter englischer Titel wird "Somewhere in Berlin" genutzt. Titel zu diesem Film:» Irgendwo in Berlin» Somewhere in Berlin Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Berlin, kurz nach Ende des zweiten Weltkriegs: Die Stadt liegt in Trümmern. Die Kinder nutzen die Trümmerlandschaft als großen Abenteuerspielplatz, auf dem sie Verstecken spielen. Mit Feuerwerkskörpern, die sie gegen zu Hause gestohlene Lebensmittel bei Schwarzhändler Birke eintauschen, spielen sie Krieg. Unter den Kindern sind auch der elfjährige Gustav Iller, der zusammen mit seiner Mutter auf die Rückkehr des Vaters wartet, und der gleichaltrige Willi, der beide Elternteile im Krieg verloren hat. Die Jungen sind befreundet, auch wenn Gustavs Mutter dies kritisch sieht, unterstützt Willi den skrupellosen Schieber Birke doch bei seinen Geschäften.Gustav und seine Mutter hoffen, dass mit der Rückkehr des Vaters die zerstörte Großgarage, die sich im Besitz der Familie befindet, wieder aufgebaut und somit ein Neuanfang geschaffen werden kann. Als Vater Iller jedoch aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, ist er ein seelisches Wrack, das zu keinem Neuanfang fähig und bereit ist. Vater Iller wird zum Gespött von Nachbarn, Bekannten sowie der Kinder unter Anführer "Kapitän". Gustav will sich mit ihm anlegen und wird von Willi unterstützt. Der will der Familie helfen und bringt ihr ein Lebensmittelpaket. Als Birke erfährt, dass Willi aus seinen Beständen gestohlen hat, reagiert er wütend. Willi flüchtet daraufhin zum verständnisvollen Maler Eckmann. Als die Gruppe um Kapitän Willi als Feigling bezeichnet, will der seinen Mut beweisen und erklettert eine Hausruine. Er stürzt ab und stirbt kurz danach. Die Kinder reagieren bestürzt und auch die Erwachsenen werden aus ihrer Lethargie gerissen. Gemeinsam beginnen sie nun mit dem Wiederaufbau der Großgarage. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Irgendwo in Berlin in der dt. Wikipedia› Irgendwo in Berlin in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Irgendwo in Berlin" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Irgendwo in Berlin... |