Jede Menge KohleDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Adolf Winkelmann (Regie) Jost Krüger (Drehbuch) Gerd Weiss (Drehbuch) Adolf Winkelmann (Drehbuch) Adolf Winkelmann Filmproduktion (Produktion) Bernd Adamkevitz (Musik) Richard Wagner (Musik) David Slama (Kamera) Claudia Effner (Schnitt) Bettina Lewertoff (Schnitt) Detlev Quandt: Katlewski Uli Heucke: Ulli Hermann Lause: Hermann Grueten Martin Lüttge: Lewandowsky Tana Schanzara: Ilse Grueten | Jede Menge Kohle ist ein Film von Regisseur Adolf Winkelmann aus dem Jahr 1981 mit Detlev "Delle" Quandt, Uli Heucke, Hermann Lause, Martin Lüttge und Tana Schanzara in den Hauptrollen. Es ist der erste deutsche Film der in Dolby Stereo gedreht wurde - jedoch nicht der erste weltweit wie oft behauptet wird: Dolby Stereo kam bereits 1977 in dem Film Star Wars zum Einsatz. Allerdings verwendete "Star Wars" Studioton, "Jede Menge Kohle" hingegen Originalton. Titel zu diesem Film:» Jede Menge KohleFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Katlewski ist Mitte 20 und Bergmann aus Recklinghausen. Eines Tages verschwindet er und wandert eine Woche durch die unterirdischen Stollen bis zu einer Dortmunder Zeche, wo er zehn Tage später total verstört aufgefunden wird. Katlewski kommt mit seinem alten Leben nicht mehr zurecht und muss, um damit abschließen zu können, neben seiner gescheiterten Ehe einen Kredit tilgen. Bei der Suche nach einer Dusche begegnet er der jungen Ulli, die bei Familie Grueten zur Untermiete wohnt und verliebt sich in sie. Bei der Bank zeigt er ihr, dass es nicht funktioniert, den Kredit ohne Bargeld zu kündigen. Durch verschiedene Gelegenheitsjobs, wie Pförtner oder Lastwagenfahrer, versucht Katlewski das Geld zu erarbeiten, kündigt allerdings immer wieder. Schließlich nimmt er das Geld einem früheren Arbeitgeber ab und zahlt den Kredit zurück. Auf einer Baustelle eignet er sich eine Motorsäge an und fährt mit einem entwendeten LKW ein letztes Mal nach Recklinghausen. "Es kommt der Tag, da will die Säge sägen." Er vermittelt eine neue Verständnisform von Gütertrennung.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Jede Menge Kohle in der dt. Wikipedia› Jede Menge Kohle in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jede Menge Kohle" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jede Menge Kohle... |