Jeder gegen Jeden(Cien años de perdón)Spanien , Originalsprache: Spanisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||
Daniel Calparsoro (Regie) Jorge Guerricaechevarría (Drehbuch) Julio de la Rosa (Musik) Josu Inchaustegui (Kamera) Antonio Frutos (Schnitt) Luis Tosar: Gallego Rodrigo De la Serna: Uruguayo Raúl Arévalo: Ferrán José Coronado: Mellizo Patricia Vico: Sandra Joaquín Furriel: Loco Luciano Cáceres: Varela Marian Álvarez: Cristina Luis Callejo: Domingo Miquel Fernández: Julio Diego Starosta: Modesto | "Jeder gegen jeden" (Originaltitel "Cien años de perdón") ist ein spanischer Actionfilm von Daniel Calparsoro aus dem Jahr 2016. Titel zu diesem Film:» Jeder gegen Jeden» Cien años de perdón Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Es regnet heftig in Valencia, als eine Gruppe von sechs Männern in die Bank stürmt. El Uroguayo, El Gallego und die anderen nehmen die Mitarbeiter als Geiseln und beginnen damit, die Schließfächer im Tresorraum auszuräumen. Alles scheint gut vorbereitet, doch sie merken, daß der vorbereitete Fluchttunnel unter Wasser steht und die Flucht ins U-Bahn-System nicht unmöglich ist. Jetzt müssen sie sich Bankräuber etwas einfallen lassen, um das Gebäude unbeschadet zu verlassen.Die leitende Bankangestellte Sandra, die kurz vor ihrer Entlassung steht, geht mit El Gallego einen Deal ein. Sie sagt diesem, daß sich in einem Schließfach kompromittierende Informationen auf einer Festplatte befänden, die der nach einem Unfall im Koma liegende Politiker Soriano dort deponiert hat. El Gallego stellt fest, daß auch El Uroguayo, der die Gruppe anwarb, hintern dem Inhalt dieses Faches her ist. El Uroguayo wurde von Mitgliedern der Regierungspartei beauftragt, eine Kiste aus dem Schließfach zu stehlen - ohne jedoch über den Inhalt Bescheid zu wissen. Sie haben also ein noch besseres Druckmittel als die Geiseln. Polizist Ferrán und Geheimdienstmitarbeiter Mellizo versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, daß die Gruppe mit der delikaten Beute aus der Bank fliehen kann, da dies für die spanische Regierung und ihre Präsidentin eine große Gefahr darstellt. Als Loco, einer der Bankräuber, versehentlich die Daten von der Festplatte löscht, versucht die Gruppe dennoch, mit diesem Druckmittel in ihren Verhandlungen zu bluffen und einen Fluchtbus zu bekommen. Die Verhandler gehen darauf ein, auch weil sie hier eine Chance sehen, sich der Bankräuber und der Festplatte zu entledigen, in dem sie den Bus in die Luft sprengen. Doch die Bankräuber kommen nicht mit den Geiseln aus der Bank, sondern nutzen dies als Finte, um nach dem nachlassenden Regen doch noch durch den Tunnel zu flüchten. Sie gelangen ins U-Bahn-System und können alle entkommen. Da ein Polizist, der während der Verhandlungen von der Festplatte erfuhr, einen Freund bei der Presse über die skandalösen Verwicklungen informierte, lösen diese Informationen eine landesweite Empörungswelle in den Medien aus. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Jeder gegen Jeden in der dt. Wikipedia› Jeder gegen Jeden in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jeder gegen Jeden" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jeder gegen Jeden... |