Bei diesem Film handelt es sich um "Jeder stirbt für sich allein" aus dem Jahr 1976. Es existieren auch noch "Jeder stirbt für sich allein" (2016), "Jeder stirbt für sich allein" (1962). |
Jeder stirbt für sich allein(Jeder stirbt für sich allein)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alfred Vohrer (Regie) Miodrag Cubelic (Drehbuch) Anton Cerwik (Drehbuch) Karl Spiehs (Produktion) Gerhard Heinz (Musik) Heinz Hölscher (Kamera) Jutta Hering (Schnitt) Hildegard Knef: Anna Quangel Carl Raddatz: Otto Quangel Martin Hirthe: Escherich Gerd Böckmann: Schröder Sylvia Manas: Trudel Baumann Peter Mati: Enno Kluge Heinz Reincke: Emil Borkhausen Beate Hasenau: Karla Borkhausen Hans Korte: Obergruppenführer Prall Alexander Radszun: Otti Quangel Rudolf Fernau Brigitte Mira Heinz Ehrenfreund Edith Heerdegen Wilhelm Borchert Pinkas Braun Friedrich G Beckhaus Kurt Buecheler Dietrich Frauboes Jacques Breuer Wolf Goldan Renate Grosser Heinz Spitzner Klaus Miedel Arnold Marquis Otto Czarski | "Jeder stirbt für sich allein" (weltweit englisch "Everyone Dies Alone", "Everyone Dies in His Own Company") ist ein Film von Regisseur Alfred Vohrer aus dem Jahr 1976, gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada. Der Film basiert wie das Buch auf dem Leben des Berliner Ehepaars Otto Hermann Hampel und Elise Hampel. · Die Uraufführung fand am 21. Januar 1976 in der Berliner Filmbühne Wien statt. Titel zu diesem Film:» Jeder stirbt für sich allein» Everyone Dies Alone » Everyone Dies in His Own Company Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film spielt im Berlin von 1940 während des Zweiten Weltkriegs. Adolf Hitler steht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Der Widerstand in Deutschland hat einen schweren Stand. Das Ehepaar Anna und Otto Quangel lebt in Berlin in einfachen Verhältnissen, ohne sich besonders für die Politik zu interessieren. Als jedoch ihr einziger Sohn Otto im Westfeldzug fällt, wächst mit der Trauer um den Sohn der innere Widerstand zum Nazi-Regime. Als auch eine jüdische Nachbarin zu Tode kommt, beschließt Anna auch aktiven Widerstand zu betreiben. Sie schreibt ganz persönliche Flugblätter auf Feldpostkarten, die sie zunächst allein und später mit ihrem Mann an öffentlichen Plätzen auslegt und in Briefkästen in Berlin wirft. Die beiden werden jedoch entdeckt und kommen in Haft. Zum Ende werden sie zum Tode verurteilt. Otto Quangel tötet sich noch im Gerichtssaal mit einer Zyankalikapsel selbst; Anna wird zwei Monate später hingerichtet.Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Jeder stirbt für sich allein in der dt. Wikipedia› Jeder stirbt für sich allein in der Internet Movie Database › Roman "Jeder stirbt für sich allein" in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jeder stirbt für sich allein" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jeder stirbt für sich allein... |