Jeder träumt von einem PferdDDR , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Karola Hattop (Regie) Karola Hattop (Drehbuch) Stefan Carow (Musik) Ralf Neubert (Kamera) Karola Mittelstädt (Schnitt) David Radscheidt: Gerd Monique Gewe: Gabi André Lohrmann: Bastian Alexander Schubert: Klaus Carmen-Maja Antoni: Mutter Horst Weinheimer: Vater Danny Lemme: Marcelli Martin Trettau: Hausmeister Arnaldo Tom Pauls: Lehrer Simon Karin Gregorek: Direktorin Klaus Manchen: Klauke Gisela Hess: Keramikerin Andreas Keller: Tierarzt Jürgen Kern: Fotograf Gabriele Schäfer: Hanne Anette Gleichmann: Simons Freundin Heike Ludwig: Bibliothekarin | "Jeder träumt von einem Pferd" ist ein Kinderfilm des Fernsehens der DDR aus dem Jahr 1988. Regie führte Karola Hattop. · Die Uraufführung erfolgte am 17. August 1988 auf dem VIII. Pioniertreffen in Karl-Marx-Stadt. Die Erstausstrahlung erfolgte am 11. Dezember 1988 im ersten Programm des Fernsehens der DDR. Am 5. November 1993 wurde der Film in der ARD ausgestrahlt. Titel zu diesem Film:» Jeder träumt von einem PferdFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In einem kleinen havelländischen Dorf spielen die Kinder in den Schulferien Indianer. Hauptleidtragender ist immer wieder der etwa zwölfjährige Gerd Kuhlmann, der als Bleichgesicht ständig gefesselt wird und sich nur durch eine Lage Eis für die Indianertruppe freikaufen kann. Wenn er aber den alten Gaul Maxe zum Spielen organisieren könnte, bekäme er die Möglichkeit, sogar deren Häuptling zu werden. Da seine Schwester Gabi den Wunsch hat, Kunstreiterin zu werden, hat er sie sofort auf seiner Seite. Gemeinsam mit den anderen beiden Geschwistern legen sie ihr Erspartes zusammen, wobei der große Bruder Klaus mit seinem, eigentlich für einen Rekorder gedachtes Jugendweihegeld den größten Anteil beisteuert, retten sie das Pferd vor dem Rossschlächter, an den der bisherige Besitzer Opa Krüger den Maxe verkauft, da er selbst in ein Altersheim soll. Doch jetzt beginnen erst die Probleme, denn die Eltern der Kinder haben von dem Pferdekauf keine Ahnung. Bis sie davon erfahren, wird Maxe erst einmal im Gebäude eines alten Schöpfwerks untergebracht. Hier findet der Hausmeister der Schule das Pferd und so erfahren auch Mutter und Vater Kuhlmann davon und bringen es erst einmal im Schuppen auf dem eigenen Grundstück unter. Das nutzt Maxe, während der Abwesenheit der Eltern, bei der Futtersuche im Wohnzimmer alles durcheinander zu bringen. Die Kinder versprechen, in Zukunft die Verantwortung zu tragen, weshalb sich die Eltern überreden lassen, das Pferd zu behalten.Da Gerd Kuhlmann jetzt ein Pferd besitzt, wählen ihn die Indianer zu ihrem Häuptling, machen ihm aber klar, daß er nichts zu sagen hat, sondern der Stamm die Pläne bestimmt. Dazu gehört auch, daß Maxe der gesamten Gruppe zur Verfügung stehen soll. Diese Forderungen kann Gerd nicht erfüllen, da das Pferd auch seinen Geschwistern gehört und für andere Aufgaben eingesetzt wird. Jetzt erhält Gerd Unterstützung von dem, an der Schule neu eingesetzten Lehrer, der sich dadurch leichter an dörfliche Umgebung gewöhnt, was wiederum dessen Freundin nicht gefällt, wenn sie ihn besuchen kommt. Nach einer gemeinsamen Kutschfahrt mit den Kindern, die abgebrochen werden muss, da Maxe keine Kraft mehr hat, lässt Simons Freundin auf dem Bahnhof durchblicken, daß sie sich nicht mit dem Landleben anfreunden will. Inzwischen ist ein Tierarzt auf dem Grundstück der Kuhlmanns eingetroffen und untersucht den kranken Maxe. Dabei stellt er fest, daß das Pferd falsch ernährt wurde, weshalb der Vater nun fordert, das Pferd wegzubringen. Gabi und Klaus sind inzwischen auch dafür, nur Gerd befürchtet, nun kein Häuptling mehr zu sein. Doch auch Bastian will sich nicht von Maxe trennen und entführt ihn in eine entlegen stehende Scheune. Als das herauskommt, suchen alle Dorfbewohner die beiden und finden sie auch. Erst als der Vater verspricht, daß das Pferd nicht zum Rossschlächter muss, gibt Bastian nach. Der Lehrer Simon überzeugt erst den Hausmeister Arnaldo, Maxe auf seinem Hof unterzubringen und dann seine Schüler, sich um die Versorgung des Pferdes zu kümmern. Doch die Indianer setzen Gerd als Häuptling ab, nachdem er nicht mehr über das Tier verfügt. Um aber in deren Gruppe weiter mitspielen zu dürfen, beschließt er, Maxe erneut zu entführen und die Indianer wollen ihm dabei behilflich sein. Der Hund des Hausmeisters, der bei der Entführung durch sein Bellen stört, bekommt ein Schlafmittel, was der nicht überlebt. Voller Trauer und Ärger will Arnaldo nun den Maxe zum Rossschlächter bringen, überlegt es sich aber, vor dessen Tor, doch noch anders. Nach einem Gespräch mit dem Lehrer sieht Gerd ein, daß man sich Freundschaft und Anerkennung nicht erkaufen kann. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Jeder träumt von einem Pferd in der dt. Wikipedia› Jeder träumt von einem Pferd in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Jeder träumt von einem Pferd" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Jeder träumt von einem Pferd... |