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Jumpin' Jack Flash

(Jumpin' Jack Flash)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Terry Dolittle
: Marty Phillips / Peter Caine
: Jeremy Talbot
: Cynthia
: James Page
: Archer Lincoln
: Techniker
: Jack
: Leslie
: Lady Sarah Billings
: Mark Van Meter
: Carl
: Fiona
: Liz Carlson
: Doug
: Fred
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Jumpin' Jack Flash ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Penny Marshall aus dem Jahr 1986. Die Spionage-Komödie stellte eine junge schwarze Bankangestellte (gespielt von Whoopi Goldberg) in den Mittelpunkt, die über ihren Computer den Hilferuf eines Agenten erhält und daraufhin ins Fadenkreuz westlicher und östlicher Geheimdienste gerät. Für Goldberg war es der erste Film nach ihrer Oscar-nominierten Rolle in Die Farbe Lila und begründete ihre Karriere als Filmkomödiantin. Während die Inszenierung der im Kino noch unerfahrenen Marshall weitestgehend kritisiert wurde, lobte die zeitgenössische Fachkritik die Leistung der Hauptdarstellerin. Der Film wurde von Lawrence Gordon (Lawrence Gordon Productions), Joel Silver (Silver Pictures) sowie von der 20th Century Fox produziert.

Titel zu diesem Film:

» Jumpin' Jack Flash

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Handlung:

Teresa "Terry" Dolittle ist eine kleine Bankangestellte, die an ihrem Rechner in einem Großraumbüro einer New Yorker Bank für Überweisungen zuständig ist. Im Gegensatz zu ihren Kollegen ist sie eine eher ungewöhnliche Zeitgenossin. Sie unterhält sich mit ihren Kunden weltweit über ihren Computer und vergibt Liebesratschläge, Kochrezepte und fragt gerne mal nach dem Befinden ihrer Geschäftsleute. Das macht sie zwar bei diesen und ihren eigenen Kollegen beliebt, aber nicht bei ihrem Vorgesetzten, dem konservativen James Page. Dieser untersagt ihr weiterhin mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben. Und so fällt es ihr auch schwer, als sich plötzlich jemand in ihren Computer hackt und sich selbst als Jumpin' Jack Flash vorstellt, gegen diese Regel zu verstoßen. Doch da ihre Neugierde überwiegt, chattet sie mit dem ominösen Jack, der sich allerdings nicht wirklich traut zu schreiben, da die Leitung zu ihrem Rechner nicht sicher sei. Er verlangt von ihr, dass sie erst den Zugangsschlüssel herausfindet, bevor er weitere Informationen preis gibt.

Obwohl sie das vorerst für einen Scherz hält, nimmt die Neugierde Terrys überhand und sie greift sich ihre Jumpin' Jack Flash-Cassette von den Rolling Stones, um den Code zu knacken. Nach unzähligen Fehlversuchen schafft sie es endlich, beim nächsten Chat mit Jack in Kontakt zu treten. Dieser offenbart ihr, dass er ein DIS-Geheimagent sei, der in Osteuropa festsitze und vom KGB verfolgt werde. Terry müsse nun zum britischen Konsulat gehen, nach Abteilung C fragen und die wichtige Botschaft, dass der Hund belle und er ohne Fallschirm nicht fliegen könne, überbringen. In der Botschaft trifft sie auf den angeblichen Leiter der Abteilung C, Jeremy Talbot. Dieser nimmt sie jedoch nicht ernst und schickt sie nach Hause. Dadurch entmutigt, hält sie wieder alles nur für einen Scherz und lässt sich auch schwer von Jack überzeugen in seine Wohnung zu gehen, um eine Bratpfanne mitzunehmen, auf der Jacks CIA-Kontakte eingraviert sind.

Als sie in Jacks Wohnung ist, stellt Terry fest, dass es sich doch nicht um einen Scherz handeln dürfte, denn die Luxuswohnung scheint wirklich von einem Jack bewohnt zu sein, der ihr überdies nicht unsympathisch ist, wie sie aus Details der Einrichtung und seiner Stimme auf dem Anrufbeantworter schließt. Auch findet sie schnell die Bratpfanne und bemerkt zu ihrem Missfallen, dass die Situation ernster ist als gedacht, denn sie wird verfolgt und beschattet. Einige dunkle Gestalten haben es auf sie abgesehen, sodass sie es mit der Angst zu tun bekommt. Nachdem sie den ersten Namen auf der Bratpfanne angerufen hat, trifft sie sich mit Mark Van Meter am Hafen und versucht sich mit ihm zu unterhalten. Doch er stößt sie in den East River und wird selbst erschossen. Als sie der Polizei von der Geschichte erzählen will, wird sie für verrückt erklärt und darf nur Dank der Hilfe ihres neuen Arbeitskollegen Marty weiterhin frei herumlaufen.

Als Jack dies beim nächsten Chat erfährt, ist er entsetzt und will, dass Terry aufhört, doch sie ist dem Charme Jacks erlegen und entschlossen, ihm weiterhin zu helfen. Schließlich bittet er sie darum, in die britische Botschaft einzudringen, um den Zentralcomputer anzuzapfen, damit Jack herausfinden kann, wer seine Kontaktpersonen sind, um aus Osteuropa fliehen zu können. Und so verkleidet sich Terry als Sängerin Diana Ross von den Supremes und schafft es mit Hilfe von Playbackgesang des Liedes You Can't Hurry Love Zutritt zur Botschaft zu erlangen. Nachdem sie unter einigen Schwierigkeiten den Computer angezapft hat, ist sie beim nächsten Chat wieder dabei, als Jack versucht Zugriff auf den Computer zu erhalten. Doch dummerweise kommt er nicht weit, denn die Maschine wird abgestellt. Also muss Terry einen neuen Kontakt auftreiben. Glücklicherweise hatte sie zuvor eine ehemalige Geliebte Jacks getroffen, die ihr nun weiterhelfen könnte.

Jack's Ex hilft Terry auch tatsächlich weiter, indem sie ihr Kontaktinformationen für Jack gibt. Doch nachdem Terry diese frohen Mutes übermittelt hat und hofft, bald ihrem Schwarm Jack gegenüber stehen zu dürfen, wird sie auch schon überwältigt und erwacht in einem dunklen Zimmer in Gegenwart von zwei Agenten des KGB sowie Talbot, der sich als Maulwurf herausstellt. Sie offenbaren Terry ihren Plan, dass nur Terry sie zu Jack führen konnte und Dank der falschen Kontaktdaten Jack nun in eine Falle laufe. Kurz bevor Terry gefoltert und getötet werden soll, kann sie flüchten und eilt zu ihrem Büro, um Jack via Chat mitzuteilen, dass die Daten falsch waren, doch die KGB-Agenten und Talbot folgen ihr und legen das ganze Büro in Schutt und Asche. Erst als Marty seine Waffe zückt und alle drei Agenten erledigt, ist die Situation bereinigt. Terry schickt Jack die richtigen Daten und ist überglücklich, dass Marty, der eigentlich Peter Caine heißt, ein Undercover-Agent der CIA ist, der zu ihrem Schutze da war. Nun kann Jack heimkehren und sein Versprechen einlösen, mit Terry essen zu gehen.

Und so wartet sie hoffnungsvoll in einem der besten Restaurants der Stadt vergeblich mehrere Stunden auf Jacks Ankunft. Erst kurz vor Ladenschluss erscheint Marty und erzählt ihr, dass er nicht kommen konnte, da er in London wegen der Queen aufgehalten wurde. Terry fällt das schwer zu glauben, tief enttäuscht macht sie sich davon. Als sie am nächsten Tag wieder im Büro vor ihrem Rechner sitzt, meldet sich Jack erneut per Computer. Terry ist aber immer noch derart tief enttäuscht, dass sie ihn abblitzen lässt. Doch dieses Mal ist Jack wirklich erschienen und sitzt nur zwei Reihen hinter ihr. Als sie dies liest, traut sie sich nicht, sich zu ihm umzudrehen. Jack steht auf, tritt an sie heran und legt seine Hand auf ihre Schulter. Sie schaut zu ihm auf und wirft sich sofort in seine Arme. Unter dem begeisterten Applaus der Belegschaft verlässt sie anschließend mit ihm das Büro.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Fr.
11:15-13:10
· Do.
20:15-22:15
· Fr.
23:05-01:05
· Do.
00:05-01:55
· Fr.
02:50-04:25
· Sa.
06:35-08:40
· Mi.
04:20-06:00
· Mi.
00:35-02:30

Externe Links zu diesem Film:

Jumpin' Jack Flash in der dt. Wikipedia
Jumpin' Jack Flash in der Internet Movie Database

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