Kai aus der KisteDDR , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 0 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||
Günter Meyer (Regie) Günter Meyer (Drehbuch) Oscar Ludmann (Produktion) Johannes Schlecht (Musik) Wolfgang Braumann (Kamera) Helga Wardeck (Schnitt) Christoph Zeller: Kai Jürgen Watzke: Mac Allan Klaus-Dieter Klebsch: Herr Kubalski Klaus Hecke: Kriminalinspektor Fliegenpfiff Brigitte Mönring: Kais Mutter Torsten Michaelis: Kais Bruder Hajo Müller: Polizeipräsident Heinz Rennhack: Regisseur | "Kai aus der Kiste" ist ein deutscher Kinderfilm aus dem Jahr 1988. Regie führte Regisseur Günter Meyer nach dem gleichnamigen Roman von Wolf Durian. · Gedreht wurde der Fernsehfilm 1988 in der DDR. Er spielt im Berlin des Jahres 1923. Titel zu diesem Film:» Kai aus der KisteFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Kai lebt mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern in Berlin. Das soziale und gesellschaftliche Leben ist von Armut und rasanter Inflation geprägt. Von seinem Freund, einem Hotelpagen, erfährt er, dass ein derzeitiger Hotelgast, der Amerikaner Mac Allen, einen "Reklamekönig" für die Vermarktung seiner Kaugummiprodukte in Deutschland sucht. Daraufhin lässt Kai sich in einer Kiste versteckt auf das Hotelzimmer des Amerikaners transportieren, um sich für den Posten zu bewerben. Mac Allen möchte sich zunächst überzeugen, ob Kai überhaupt fähig ist, Aufmerksamkeit zu erregen. Kai wettet um seine Zwille, dass er es schafft, das Markenzeichen seiner Bande, "die schwarze Hand", über Nacht so bekannt zu machen, dass Mac Allen am nächsten Tag von mindestens fünf Personen darauf angesprochen wird. Er trommelt gleich darauf die Jungs aus der Nachbarschaft in dem geheimen Treffpunkt der Bande in der Kanalisation zusammen. Diese helfen ihm, die ganze Stadt mit schwarzen Händen zu bedrucken, woraufhin er am nächsten Tag die Wette und hundert Dollar gewinnt, die er mit seinen Helfern teilt. Außerdem darf er bei einem Wettbewerb gegen den Werbefachmann Alexander Kubalski antreten, wobei jeder der beiden innerhalb von drei Tagen eine Kaugummimarke bewerben und dabei bis zu hundert Punkte sammeln muss. Kai soll die Marke "Bäng" und Kubalski die Marke "Bong" bewerben. Dem Gewinner verspricht Mac Allen mündlich den Job als "Reklamekönig für Deutschland" und großen Reichtum. Gemeinsam mit seinen Freunden schafft es Kai, kurz vor Ablauf der Frist - mit zahlreichen Einfällen und Sabotageaktionen gegen seinen Kontrahenten - ganz Berlin so intensiv mit Werbung zu überfluten, dass jegliche Promotionaktionen der beiden Kaugummimarken sogar polizeilich verboten werden. Nachdem Kai als Gewinner des Wettkampfes hervorgeht, muss er jedoch feststellen, dass Mac Allen ihn belogen hat und seine Abmachung nicht einhält, da seine Produkte bereits ausreichend Aufmerksamkeit durch den Wettkampf erzielt haben.News zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Kai aus der Kiste in der dt. Wikipedia› Kai aus der Kiste in der Internet Movie Database › Roman "Kai aus der Kiste" in der dt. Wikipedia Möchten Sie benachrichtigt werden, wenn dieser Film im Fernsehen läuft? Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Möchten Sie regelmäßig Informationen über Filme erhalten? Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Sie haben diesen Film gesehen? Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Kai aus der Kiste" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren.Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Kai aus der Kiste... Angebote zu diesem Film: |