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Krieg und Frieden

(War and Peace)

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USA, Italien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
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(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Pierre Besuchow
: Andrei Bolkonski
: Natascha Rostowa
: Anatol Kuragin
: Napoleon Bonaparte
: Elena Kuragin
: Dolochow
: Platon
: General Kutusow
: Graf Rostow
: Sonja Rostowa
: Maria Bolkonskaja
: Prinz Bolkonski
: Liudmila
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Der Monumentalfilm "Krieg und Frieden" ist eine amerikanisch-italienische Koproduktion aus dem Jahr 1956, unter der Regie des US-amerikanischen Regisseurs King Vidor nach dem Buch "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoi gedreht. Der Film zählt zu den erfolgreichsten epischen Kinofilmen der 1950er Jahre.

Titel zu diesem Film:

» Krieg und Frieden
» War and Peace

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Handlung:

Russland 1812: Andrej Bolkonski und Pierre Bezukhov, beide Mitglieder der Moskauer Adelsschicht, sind Freunde. Pierre, der einzige, aber uneheliche Sohn eines russischen Grafen, kann den richtigen Weg seines Lebens nicht finden und ist dem Trunk und dem Glücksspiel verfallen. Aber auch Andrej ist nicht glücklich: Obwohl mit einer der begehrenswertesten Frauen Moskaus verheiratet, empfindet er ihre Anhänglichkeit und die ständigen gesellschaftlichen Verpflichtungen als lästig und fühlt sich in seinen Entwicklungsmöglichkeiten behindert. Darum ist für ihn der anstehende Krieg mit Napoléon Bonaparte die ersehnte Möglichkeit auszubrechen. Er zieht als Offizier mit der russischen Armee nach Österreich, Napoleon und seinen Truppen entgegen. In der Schlacht bei Austerlitz begegnet er dem berühmten Herrscher das erste Mal.

Pierre, dessen Vater mittlerweile verstorben ist und ihm sein ganzes Vermögen hinterlassen hat, verbringt viel Zeit bei der lebensfrohen Moskauer Familie Rostow. Die jüngste Tochter, die jugendlich lebenslustige Natascha, hegt besondere Gefühle für Pierre, die sich zwar in Gegenseitigkeit, jedoch zunächst nur in Freundschaft ausdrücken. Pierre heiratet die junge, schöne Elena Kuragin. Doch diese Ehe erweist sich schon bald als schwerer Fehler, da sie ihn nur seines Geldes wegen gewählt hat und ihn mit dem leichtlebigen Dolochow betrügt. Nach einem Duell mit Dolochow trennt sich Pierre von Elena, allerdings wird die Ehe nicht geschieden. Auch Andrej ist wieder allein: Seine Frau ist bei der Geburt seines Sohnes verstorben. Während er als Gast auf dem Landsitz der Familie Rostow weilt, verliebt er sich in Natascha und sie sich in ihn. Doch nach dem Willen von Andrejs störrischem und griesgrämigen Vaters dürfen sie erst nach einem Jahr heiraten, damit sie die Richtigkeit ihrer Verbindung noch einmal überdenken. Andrej reist mit der Friedenskommission nach Tilsit.

Derweil beginnt Natascha eine Affäre mit Elena Kuragins Bruder Anatol, der genauso wenig Charakter wie seine Schwester besitzt. Natascha, die dafür kein Einverständnis von ihrer Familie erhoffen kann, will heimlich mit ihm fliehen und ihn heiraten. Pierre kann die Aktion jedoch verhindern und veranlasst Anatol, aus Moskau zu verschwinden. Andrej erfährt von der Angelegenheit und löst enttäuscht seine Verlobung.

Bonaparte, der mittlerweile an der Grenze zu Russland steht, weist die Bitte des Zaren um Rückzug, die Andrej ihm als Gesandter überbringt, zurück, fällt in Russland ein und marschiert bis Moskau. Die Bewohner sind vorher geflohen, auch die Rostows. Um den Eroberern so wenig wie möglich zu lassen, wurde die Stadt in Brand gesteckt. Pierre will sich zu einer drastischen Tat durchringen und Napoleon aus einem Hinterhalt erschießen, zaudert aber in letzter Sekunde. Er wird verhaftet, als er einer wehrlosen Frau helfen will. Unter den Mitgefangenen befindet sich auch ein einfacher zwangsrekrutierter russischer Soldat, ein früherer Bauer namens Platon, der trotz seiner Schicksalsschläge den Glauben nicht verloren hat und dem Leben immer noch positive Seiten abgewinnen kann. Er kann Pierre neuen Lebensmut geben. Der russische Winter setzt den napoleonischen Truppen heftig zu. Bonaparte muß aufgeben und sich auf den Rückmarsch machen. Die Kriegsgefangenen, unter ihnen Pierre, werden auf dem beschwerlichen Marsch mitgeschleppt. Die russische Armee, die sich bisher aus taktischen Gründen nur zurückgezogen hat, greift jetzt das geschwächte napoleonische Heer ständig an. Bei einer solchen Aktion, unter dem Kommando von Dolochow, wird Pierre befreit. Er versöhnt sich mit Dolochow, der ihn um Vergebung bittet. Bei dieser Gelegenheit erfährt Pierre, daß Elena gestorben ist.

Natascha findet Andrej, den sie in einem Lazarett im Hinterland entdeckt, bei der Schlacht von Borodino schwer verwundet und im Sterben liegend vor. Vor seinem Ableben verzeiht er ihr. Die Rostows kehren in die Ruine ihres Hauses in Moskau zurück. Auch Pierre trifft dort ein. Er und Natascha, vom naiven Mädchen zur jungen Frau gereift, entdecken ihre Liebe zueinander und gehen gemeinsam in ein neues Leben.

Audrey Hepburn als Natasha und Mel Ferrer as Prinz Andrei, Filmszene

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· So.
00:45-04:10
· So.
20:15-23:35
· Di.
14:00-17:20
· So.
22:20-01:55
· Mo.
11:45-15:38
· Mi.
16:20-20:13
· Fr.
16:20-20:13
· Fr.
20:15-23:35

Externe Links zu diesem Film:

Krieg und Frieden in der dt. Wikipedia
Krieg und Frieden in der Internet Movie Database

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