La vie en rose(La Môme)Frankreich , Originalsprache: Französisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Olivier Dahan (Regie) Olivier Dahan (Drehbuch) Alain Goldman (Produktion) Christopher Gunning (Musik) Tetsuo Nagata (Kamera) Richard Marizy (Schnitt) Marion Cotillard: Édith Piaf Pascal Greggory: Louis Barrier Sylvie Testud: Mômone (Simone Berteaut) Jean-Pierre Martins: Marcel Cerdan Gérard Depardieu: Louis Leplée Emmanuelle Seigner: Titine Marc Barbé: Raymond Asso Clotilde Courau: Annetta Maillard Marie-Armelle Deguy: Marguerite Monnot Caroline Sihol: Marlene Dietrich | La vie en rose ist ein französisches Spielfilm-Drama von Olivier Dahan. Der Film schildert das Leben Édith Piafs und war der Eröffnungsfilm der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin am 8. Februar 2007. · Die Hauptrolle spielte Marion Cotillard, die für ihre Darstellung von der Presse weitgehend gefeiert wurde und den Oscar erhielt. Sie verkörpert die Piaf sowohl als 18-jährige Straßensängerin als auch als psychisch und körperlich zerstörte Frau kurz vor ihrem Tod 1963. Titel zu diesem Film:» La vie en rose» La Môme Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film stellt episodenhaft das Leben der französischen Chanson-Sängerin Édith Piaf dar. Er beginnt 1959, als Piaf bei einem Konzert in New York auf der Bühne zusammenbricht. Von diesem Ausgangspunkt aus wird in Rückblenden ihre Lebensgeschichte erzählt: die Kindheit, in der sie im Bordell ihrer Großmutter aufwächst und eine enge emotionale Bindung zu der Prostituierten Titine aufbaut, später Reisen mit ihrem Vater Louis als Schausteller. Im Alter von 15 Jahren verlässt Edith ihren Vater und geht nach Paris. Hier lernt sie Simone Berteaut kennen, die bis zum Tod ihre treueste Freundin bleibt.1935 wird Edith von dem Theaterbesitzer Louis Leplée zu einem Vorsingen eingeladen, nachdem er sie an einer Straßenecke hat singen hören. Leplée erfindet mit Piaf (Spatz) ihren Künstlernamen und verschafft ihr Kontakte in der Pariser Musikszene. Später wird Piaf der Teilnahme an der Ermordung Leplées verdächtigt. In den folgenden Jahren entwickelt sich die Piaf zu der außergewöhnlichen und exzentrischen Künstlerin, als die sie später bekannt wurde. Einen Tiefschlag erlebt sie nach dem Tod ihres Freundes Marcel Cerdan im Jahre 1949. Der Film beleuchtet insbesondere die dunklen Seiten der Sängerin, so ihre Drogenabhängigkeit, ihre schweren Erkrankungen und die damit verbundenen, immer wieder auftretenden Zusammenbrüche. Sprunghaft verfolgt die Biografie das Wirken Piafs bis zu ihrem Tod am 11. Oktober 1963. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› La vie en rose in der dt. Wikipedia› La vie en rose in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "La vie en rose" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach La vie en rose... |