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Lage hoffnungslos - aber nicht ernst

(Situation Hopeless - But Not Serious)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Wilhelm Frick
: Sergeant Lucky Finder
: Captain Hank Wilson
: Herr Neusel
: Lissie
: Edeltraut
: US-Quatermaster Sergeant
: Wanda
: US-Sergeant
: Senta
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"Lage hoffnungslos - aber nicht ernst" (auch: "Situation hoffnungslos, aber nicht ernst") ist eine US-amerikanischer Kriegskomödie aus dem Jahre 1965 mit Alec Guinness in der Hauptrolle. Regie führte Gottfried Reinhardt. Das Drehbuch von Silvia Reinhardt entstand nach dem Roman "The Hiding Place" (1960) von Robert Shaw. · "Lage hoffnungslos - aber nicht ernst" wurde 1964 in den Münchner Bavaria-Studios gedreht und am 13. Oktober 1965 in New York uraufgeführt. Die deutsche Premiere war am 21. Januar 1966. · Die Bauten entwarfen Rolf Zehetbauer und Werner Achmann und wurden von Herbert Strabel ausgeführt. Ilse Dubois zeichnete für die Kostüme verantwortlich. Walter Rühland sorgte für den Ton, Michael Bittins war Aufnahmeleiter. · Für Regisseur Gottfried Reinhardt war dies die letzte Kinofilmregie. Die Drehbuchautorin Silvia Reinhardt war seine Ehefrau.

Titel zu diesem Film:

» Lage hoffnungslos - aber nicht ernst
» Situation Hopeless - But Not Serious
» Situation Hopeless... But Not Serious
» Situation hoffnungslos, aber nicht ernst

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Handlung:

Deutschland 1944. Die alliierten Bomberverbände haben in der Spätphase des Zweiten Weltkriegs längst die Lufthoheit über das Reich erlangt. Als die Maschine der beiden US-Flieger Hank und Lucky getroffen wird, müssen sie per Schleudersitz abspringen und landen mit Fallschirmen auf feindlichem Terrain, in einer verschlafenen Kleinstadt. Sie haben Glück im Unglück, denn sie geraten nicht in die Fänge wutschnaubender Bürger oder brutaler SS-Schergen. Vielmehr werden sie regelrecht aufgegabelt von Wilhelm Frick, einem sanftmütigen, ein wenig ältlich wirkenden und leicht wunderlichen Herrn, der sich sofort bereit erklärt, die beiden Männer als seine "persönlichen Gefangene" bis zum nahen Kriegsende in seinem Keller, zu dem er als Luftschutzwart jederzeit Zugang hat, zu verstecken. Frick, ein allein stehender, einsamer Mann, betreibt einen kleinen Laden. Umso mehr ist er begeistert, dass er mit den beiden Amerikanern nach langer Zeit wieder einmal Gesellschaft bekommt. Der deutsche "Gastgeber" tut alles, dass es die beiden bei ihm so gemütlich wie möglich haben. Er organisiert ihnen Kirschwasser und bringt ihnen regelmäßig Nahrung, was die beiden GIs dazu treibt, sich aus Übermut und Freude wie Affen durch das Kellergefängnis zu schwingen.

Frick kümmert sich sogar um weibliche Gesellschaft, um seine Zwangs-"Gäste" bei Laune zu halten. Dem Deutschen behagt die Zeit mit den beiden mehr und mehr, und so verschweigt er ihnen auch die wichtige Nachricht, dass der Krieg mit einem Mal zu Ende ist. Während Hank und Lucky sich allmählich zu langweilen beginnen und bisweilen wie kleine Kinder im Frick'schen Kellerloch toben, zögert deren Bewacher den Moment der Wahrheit ins Unendliche hinaus. Sieben Jahre ziehen seit Kriegsende ins Land, und aus dem zum Untergang verdammten Nazi-Reich ist längst eine langsam prosperierende Nachkriegsnation, die Bundesrepublik Deutschland, geworden. Um keinen Verdacht zu hegen, erzählt Wilhelm Hank und Lucky, dass sich für Deutschland seit ihrer Gefangennahme das Kriegsglück gewendet habe und man seit 1944 von Sieg zu Sieg schreite. Doch eines Tages ist der Freiheitsdrang der beiden US-Boys größer als alle Bemühungen Fricks, das Lügengebäude aufrecht zu erhalten und seinen beiden "Gefangenen" ein wohliges Heim zu bieten. Der Fluchtversuch gelingt, und Captain Hank und Sergeant Lucky genießen ihre wiedergewonnene Freiheit im tiefsten, bundesrepublikanischen Frieden.

Externe Links zu diesem Film:

Lage hoffnungslos - aber nicht ernst in der dt. Wikipedia
Lage hoffnungslos - aber nicht ernst in der Internet Movie Database

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