Armin Völckers (Regie) Armin Völckers (Drehbuch) Oliver Stoltz (Produktion) Ali N Askin (Musik) Tony Mitchell (Kamera) Marty Schenk (Schnitt) Alain Morel: Leroy Anna Hausburg: Eva Constantin von Jascheroff: Dimitrios Günther Kaufmann: Leroys Vater Eva Mannschott: Leroys Mutter Arnel Taci: Achmed Paul Maaß: Hanno Julius Jellinek: Horst Andreas Schulz: Siegfried Raphael Wild: Wotan Cay Helmich: Evas Mutter Conrad F Geier: Evas Vater Wilfried Hochholdinger: Jerom? Doris Hofmann: Antonia Oktay Özdemir: Achmeds Cousin Kerem Can: Zoltan Judith Grassinger: Fanni Komi Togbonou: Plattenverkäufer Dana Golombek: Frau Breckwoldt Mirco Dziekanski: Erbse Henrik Suttinger: Brombeer Hendrik Heutmann: Kopfweh David Wittmann: Benni Charley-Ann Schmutzler: Goth-Mädchen Romanus Fuhrmann: Arzt Eckhard Müller: Lehrer Achim Ruppel: Direktor Silke Matthias | Leroy ist eine satirische Liebeskomödie von Regisseur Armin Völckers, gedreht im Jahr 2006 in Deutschland. Nach dem Erfolg des preisgekrönten 18-minütigen Kurzfilms mit dem Titel Leroy räumt auf wurde die Geschichte neu erarbeitet und von Autor und Regisseur Armin Völckers in Spielfilmlänge verfilmt. Die Neuauflage erschien am 27. September 2007 in den Kinos. Titel zu diesem Film:» LeroyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Leroy ist ein 17-jähriger Junge und lebt in Berlin. Er liest bevorzugt Goethe, spielt Cello und ist vor allem den Mädchen gegenüber eher schüchtern und zurückhaltend. Mit einem Vater, der dank seines in Japan sehr erfolgreichen Anti-Handystrahlen-Gürtels seine Zeit mit weiteren Erfindungen von zweifelhaftem Nutzen verbringen kann, einer links-liberalen Mutter und einer aufdringlichen Nachhilfeschülerin ist Leroy eigentlich ausgelastet, als er sich ausgerechnet in die schöne Eva verliebt.Als sie seine Zuneigung erwidert, könnte das Glück perfekt sein. Doch Leroy ist zwar Deutscher, ist aber schwarz, und Eva heißt mit Nachnamen Braune, ihr Vater ist Politiker einer rechtsgerichteten Partei und ihre Brüder sind ausgemachte Neonazis. So sind Probleme rund um den suizidgefährdeten Kanarienvogel Rommel, dumme, aber bösartige Skinheads, einen schwulen jüdischen Bekannten Evas und die ausländischen Freunde Leroys vorprogrammiert. Die Situation eskaliert, als die von Evas Brüdern angestifteten Rechtsradikalen bei einem Angriff auf Leroy ausgerechnet Eva verletzen. Leroy gerät in eine tiefe Identitätskrise, über die ihm die Begegnungen mit Blacula, Ikonen der Black-Power-Bewegung und seiner freizügigen Deutschlehrerin hinweghelfen. So geht er mit seinen Freunden zum Gegenangriff über und kann in einem ins Absurde übersteigerten Filmende sogar den gesamten Rechtsradikalismus überwinden, indem er mit Evas Brüdern einen Song aufnimmt, der die Geschichte des Films widerspiegelt ("Alle Subkulturen sind mit der Zeit verschwunden. Der Rock, der Punk. Alles wurde nach und nach von der Musik zu Grunde gemacht. Wenn ich es schaffe, den Nationalsozialismus zu kommerzialisieren, wird auch er vernichtet."). Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Leroy in der dt. Wikipedia› Leroy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Leroy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Leroy... |