Les Misérables - Gefangene des Schicksals(Les Misérables)Frankreich, Ital., Span., Deutschl., USA , Originalsprache: Französisch,Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Josée Dayan (Regie) Didier Decoin (Drehbuch) Gérard Depardieu (Produktion) Jean-Pierre Guerin (Produktion) Doris Kirch (Produktion) Jean-Claude Petit (Musik) Willy Stassen (Kamera) Marie-Josephe Yoyotte (Schnitt) Adeline Yoyotte (Schnitt) Gérard Depardieu: Jean Valjean John Malkovich: Inspektor Javert Christian Clavier: Thénardier Virginie Ledoyen: Cosette Enrico Lo Verso: Marius Pontmercy Charlotte Gainsbourg: Fantine Léopoldine Serre: Cosette (jung) Asia Argento: Éponine Veronica Ferres: Mme. Thénadier Steffen Wink: Enjolras Christopher Thompson: Courfeyrac Guillaume Depardieu: Jean Valjean (jung) Jeanne Moreau: Mère Innozentia Giovanna Mezzogiorno: Sœur Simplice Vadim Glowna: Fauchelevent Jérôme Hardelay: Gavroche Otto Sander: Monseigneur Bienvenu | "Les Misérables - Gefangene des Schicksals" ist eine für das Fernsehen produzierte, vierteilige Literaturverfilmung von Josée Dayan. Die internationale Co-Produktion war die 25. Verfilmung des Romans "Die Elenden" (OT: "Les Misérables") von Victor Hugo. · Der Film behandelt das Schicksal des Jean Valjean, der nach einem Brotraub zu rund zwanzig Jahren Haft verurteilt wird. Seine Entlassung bedeutet vor allem für Inspektor Javert keine Resozialisation, da ein Krimineller immer ein Krimineller bleibt. Er verfolgt Valjean daher hartnäckig, der sich so bis fast ans Lebensende stets auf der Flucht befindet. Titel zu diesem Film:» Les Misérables - Gefangene des Schicksals» Les misérables Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Teil 1:Wegen eines gestohlenen Brotes wird Jean Valjean zu einer hohen Gefängnisstrafe verurteilt. Zwei Jahre vor seiner Haftentlassung rettet er bei einem Gefängnisbrand einem Gefangenen das Leben. Er erhält zwei Monate seiner Haft erlassen, die ihm der unerbittliche Inspektor Javert nach einem kleinen Zwischenfall zur bereits bestehenden Strafe hinzuzählt. Zwei Jahre und zwei Monate später wird Valjean nach rund zwanzig Jahren Gefängnishaft entlassen. Er kommt für eine Nacht in der Kirche des Bischofs von Digne unter, wo er am Morgen Silberbesteck stiehlt und den Bischof nur darum nicht im Schlaf ermordet, weil dieser anscheinend weint. Valjean wird bei einer Passkontrolle aufgegriffen, doch meint der Bischof, dass er ihm das Besteck geschenkt habe. Zusätzlich übergibt er Valjean zwei wertvolle Silberleuchter. So bringt er den beschämten Valjean zurück auf den Pfad der Tugend. Zwar stiehlt dieser einem kleinen Jungen eine Münze, will sie jedoch sofort zurückgeben, als er sich an die Leuchter erinnert. Der Junge erstattet Anzeige und Javert, dem dies zu Ohren kommt, wird in seiner Meinung bestätigt: Einmal Krimineller, immer Krimineller. Sechs Jahre später ist Valjean unter dem Namen Monsieur Madeleine sozial aufgestiegen. In Montreuil ist er Bürgermeister und Inhaber einer Weberei, die Stoff aus Brennnesseln herstellt. In seiner Weberei arbeitet auch die junge Fantine. Sie wurde einst von Valjeans Freund Felix geschwängert und von ihm verlassen. Ihr Kind Cosette gab sie nach zwei Jahren zu den Wirtsleuten Thénardier, denen sie monatlich eine hohe Summe für die Pflege zahlen muss. Cosette wird von den Thénardiers als Magd gehalten. Als Fantines Vorgesetzte erfährt, dass sie ein uneheliches Kind hat, wird sie entlassen. Sie verdient sich ihr Geld nun mit Prostitution und fällt so Javert auf, der als Inspektor nach Montreuil versetzt wurde, um Monsieur Madeleines Geschäfte näher zu untersuchen. Fantine lässt sich ihr Haar abschneiden, um die monatlichen Raten der Thénardiers begleichen zu können, erkrankt jedoch bald schwer. Als Javert sie nach der Beschwerde eines Bürgers einsperren lassen will, holt Valjean sie aus dem Gefängnis und gibt sie zur Pflege bei Nonnen. Nicht nur dieses eigenmächtige Handeln bringt Javert gegen Valjean auf. Von Fuhrunternehmer Fauchelevent, der sich von Javert ungerecht behandelt fühlt, wurde Javert zu Nachforschungen über „Monsieur Madeleine“ angeregt. Javert bezichtigt den Bürgermeister, der ehemalige Häftling Valjean zu sein, nimmt seine Aussage jedoch zurück, als in Arras ein vermeintlicher Valjean verurteilt werden soll. Valjean begibt sich daraufhin nach Arras, wo er vor Gericht zugibt, selbst Valjean zu sein. Im Bewusstsein, in Kürze verhaftet zu werden, kehrt Valjean nach Montreuil zurück. Teil 2: Fantine liegt im Sterben. Als Valjean aus Arras zurückkehrt, behauptet er, ihre Tochter Cosette geholt zu haben, da dies der letzte Wunsch der Sterbenden ist. Javert erscheint, um Valjean zu verhaften. Er eröffnet Fantine unbarmherzig, dass Valjean gelogen habe, und Fantine verstirbt nach kurzer Zeit. Valjean jedoch will den letzten Wunsch Fantines erfüllen. Er flüchtet und kann selbst einer großangelegten Suchaktion entkommen. Mit einem Vermögen, das seine Fabrik eingebracht hat, begibt er sich als einfacher Pilger verkleidet zur Familie Thénardier, der er Cosette abkauft. Weiteren Erpressungsversuchen der Wirtsleute entgeht er, indem er mit Cosette vorzeitig aus dem Wirtshaus entflieht. Auf einem Markt kleidet er Cosette ein. Beide ziehen nach Paris weiter. Thénardier wird unterdessen von Javert verhaftet, weil er einem gesuchten Sträfling zur Flucht verholfen hat. Dies trifft ihn umso mehr, weil er sich bei der Schlacht von Waterloo einst verdient gemacht hatte, indem er einem Offizier das Leben rettete. In Paris finden Valjean, der sich nun LeBlanc nennt, und Cosette mithilfe des jungen Gavroche bei Madame Gorbeau eine Unterkunft. Als sie erkennen, dass das Viertel seit einiger Zeit von Polizisten überwacht wird, fliehen beide. Sie retten sich schließlich in das Frauenkloster Picpus, wo Fuhrunternehmer Fauchelevent vor Jahren durch Vermittlung Valjeans eine Stelle als Gärtner erhalten hatte. Fauchelevent erkennt in ihm Monsieur Madeleine wieder und verspricht, ihm zu helfen. Vor Ordensvorsteherin Innozentia gibt er Valjean als seinen Bruder Ultime aus, während Valjean Cosette als seine Tochter vorstellt. Cosette wird ins Kloster als Schülerin aufgenommen. Valjean kommt als Gärtner für Kost, Logis und Ausbildung auf. Javert ahnt zwar, dass Valjean auch nach einigen Tagen noch im Kloster ist, erhält jedoch von seinem Vorgesetzten keinen Durchsuchungsbefehl. Er soll sich vielmehr um die Bespitzelung der revolutionären Studenten kümmern, die immer öfter republikanische Gesinnungen offen aussprechen. Zu den so überwachten Personen gehört bald der Baron Marius Pontmercy, der der Republik nahesteht und bei Madame Gorbeau in dem Zimmer untergekommen ist, das früher Valjean und Cosette bewohnt haben. Einige Jahre später ist aus Cosette eine junge Frau geworden. Mit ihrer Kommunion stellt sich auch die Frage, ob sie als Nonne im Kloster bleiben wird. Sie entscheidet sich dagegen. Bei einer Besichtigungstour werden dem Polizeipräfekten durch Mutter Innozentia auch die beiden Gärtner des Klosters vorgestellt. Die Rede über den Wert der Verbrecher empört Valjean, der sich energisch gegen die Ansicht des Präfekten stellt und vorschlägt, Gefängnisse grundsätzlich abzuschaffen. Die Rede kommt Javert zu Gehör, der sofort Valjean hinter dem Gärtner vermutet. Er setzt durch, dass Mutter Innozentia ihn empfängt. Sie lügt vor ihm bezüglich Valjean und lässt sich später von anderen zur Strafe geißeln. Valjean jedoch verlässt mit Cosette das Kloster. Im Jardin du Luxembourg treffen beide auf Marius, der sich sofort in Cosette verliebt. Er gibt Gavroche auf, die junge Frau zu suchen. Die erscheint kurz darauf mit Valjean, der sich nun Favre nennt, im Haus von Madame Gavroche, wo inzwischen auch die Familie Thénardier untergekommen ist, die sich Jandret nennt. Die Thénardiers sind gesellschaftlich weit abgesunken und den beiden jugendlichen Töchtern Éponine und Azelma geht es schlecht. Thénardier erkennt Valjean wieder, der der Familie im Namen des Klosters Almosen bringt. Er plant, sich an Valjean zu rächen. Marius und Gavroche hören diese Pläne mit und beschließen, Valjean beizustehen. Teil 3: Thénardier wendet sich an die berüchtigte Mitternachtsbande, um sich an Valjean zu rächen. Marius geht zu Javert, um den Überfall auf Jean Valjean zu verhindern. Javert ist an der Verhaftung der Bande interessiert. Marius soll einen Warnschuss abgeben, wenn die Polizei zugreifen soll. Erst beim Zusammentreffen von Valjean und Thénardier erfährt Marius, dass Valjeans Gegner der Mann ist, der in der Schlacht von Waterloo einst seinem Vater das Leben rettete. Dennoch gibt er den Schuss ab, als deutlich wird, dass zur Not Cosette zu Schaden kommen soll, damit Valjean Thénardier Geld gibt. Als Valjean erkennt, dass Javert die Bande verhaften wird, flieht er aus dem Fenster. Thénardier wiederum berichtet Javert, dass der als Favre auftretende Mann niemand anderes als Valjean ist. Obwohl Javert die Mitternachtsbande festgenommen hat, wird er von seinen Vorgesetzten weiterhin nur für die Jagd nach den studentischen Rädelsführern an der Sorbonne eingesetzt. Bisher kann er nur Marius als einen der Verdächtigen benennen. Der ist weiterhin auf der Suche nach Cosette, die mit Valjean unterdessen in einer Villa abseits des Stadtzentrums untergekommen ist. Hier leben beide mit ihrem stummen Diener Toussaint. Zufällig findet Thénardiers Tochter Éponine Cosette und nutzt ihr Wissen später, um Marius zu erpressen: Er willigt ein, mit ihr zu schlafen, wenn sie ihn zu Cosette führt. Gleichzeitig erkennt sie, dass Marius in Thénardiers Schuld steht, da er seinen Vater einst gerettet hat. Javert stellt Marius zur Rede, dass er sich immer noch nicht von den Revolutionären getrennt hat. Er erfährt, dass Marius in eine gewisse Cosette verliebt ist und lässt ihn beschatten. Heimlich trifft sich Marius mit Cosette im Garten der Villa. Zufällig erfährt Valjean, dass ein Inspektor der Polizei die Villa besichtigen will, um auszuschließen, dass sie während der Revolution als Unterschlupf dienen könnte. Sofort packt Valjean seine Sachen. Er plant, nach England zu fliehen, doch wird Cosette ohnmächtig, als sie davon erfährt. Valjean schiebt seine Reise auf den nächsten Morgen auf. An diesem Morgen beginnen in Paris die Barrikadenkämpfe und Valjean weiß, dass das Chaos Javert erst einmal von Nachforschungen abhalten wird. Er erfährt durch einen nicht abgeschickten Brief Cosettes, dass sie verliebt ist. Valjean gerät außer sich und eilt außer Haus, als Cosette ihm Name und Anschrift ihres Geliebten nennt. In den Unruhen sucht Valjean nach Marius, findet seine Wohnung jedoch leer vor. Von den Revolutionären wird er spontan als Wache einer Nebenstraße eingestellt. Während es zu Straßenkämpfen kommt, nehmen die Aufständischen Javert fest, der sich in ihre Reihen als Spitzel eingeschlichen hatte. Marius wiederum, der sich zunächst wegen Cosette nicht am Aufstand beteiligen wollte, erfährt von Éponin, dass Cosette außer Landes ist. Er will nun sterben und schließt sich den Aufständischen an. Éponin wird schwer verletzt, als sie eine für Marius bestimmte Kugel abfängt. Sie stirbt in seinen Armen, gesteht ihm jedoch vorher zwei Dinge: Er steht nicht in Thénardiers Schuld, weil er seinen Vater damals nicht retten wollte, sondern ihn für tot hielt und mit sich nahm, um seine Uhr zu stehlen. Cosette wiederum habe zwar abreisen wollen, halte sich aber weiterhin in Paris auf. Unweit der Barrikaden sucht Valjean nach Marius. Er trifft auf Gavroche, der ihm berichtet, wie sehr Marius und Cosette sich lieben. Er rät ihm, nach Hause zu gehen und sich nicht in Lebensgefahr zu bringen, doch will Valjean bleiben, bis er Marius gefunden hat. Teil 4: Gavroche wird beim Leichenfleddern von Soldaten erschossen. Valjean ist empört, setzt jedoch seine Suche nach Marius fort. Dabei trifft er auf den gefangenen Javert. Er verhindert dessen Exekution durch die Aufständischen, die er selbst vornehmen will. Stattdessen befreit er Javert heimlich. Die Barrikadenkämpfe gehen unterdessen weiter. Fauchelevent wird erschossen und Marius beim Kanonenbeschuss der Barrikaden schwer verletzt. Valjean flieht mit ihm über der Schulter in die Kanalisation, wo er Thénardier wiedertrifft. Dieser glaubt, Valjean habe den Mann des Geldes wegen ermordet und sich so auf die Seite Thénardiers geschlagen. Er hilft Valjean aus dem Kanalisationslabyrinth heraus und nimmt Marius am Ende Geld, aber auch ein Taschentuch ab, das dieser einst von Cosette erhielt. Zudem findet er einen Brief, in dem Marius darum bittet, dass seine Leiche zu seinem Großvater Gillenormand gebracht werden soll. Bereits kurz nach seinem Ausstieg aus der Kanalisation wird Valjean von Javert erwartet. Er stimmt zu, mit ihm zu kommen, wenn er vorher Marius zu seinem Großvater bringen darf. Der war einst mit dem Enkel im Streit auseinandergegangen, glaubt nun jedoch, seine Leiche zu empfangen. Dies versöhnt ihn mit Marius und er ist erleichtert, als sein Enkel nach einiger Zeit zu sich kommt. Valjean jedoch wird von Javert abgeführt, bevor er mit Marius reden kann. Valjeans Bitte, sich von Cosette verabschieden zu dürfen, erfüllt Javert ihm und redet ihn erstmals mit der Höflichkeitsform „Sie“ an. Valjean erlaubt Cosette die Ehe mit Marius und deutet an, für immer von ihr zu gehen. Als er jedoch aus dem Haus tritt, ist Javerts Kutsche verschwunden. Javert hat erkannt, dass seine jahrelange Jagd auf Valjean kein befriedigendes Ende hat und er sich sowohl mit einer Verhaftung, als auch mit einer Fluchthilfe strafbar machen würde. Er wählt den Freitod und ertränkt sich in der Seine. Marius' Genesung schreitet unterdessen voran und er wird von Cosette besucht. Gillenormand ist mit einer Heirat der beiden einverstanden. Valjean macht Cosettes einfache und seine unbekannte Herkunft vergessen, indem er ihr eine Mitgift in Höhe von 600.000 Francs mit in die Ehe gibt. Die Hochzeit findet nach zwei Monaten statt. Die Thénardiers sehen das Paar und erkennen Valjean wieder. Der weiß inzwischen, dass Javert tot ist, klärt Marius jedoch nach der Hochzeit über seine und Cosettes Herkunft auf. Zudem berichtet er von Marius’ Verwundung und meint, dass er damals von Javert gerettet worden sei. Valjeans Geständnisse führen zum Bruch zwischen Marius und Valjean, zumal Valjean zugibt, selbst Cosette zu lieben. Die Jahre vergehen und Valjean lebt zurückgezogen in seiner alten Villa, die er einst mit Cosette bewohnt hat. Vor Cosette wird seine Abwesenheit mit Dienstreisen nach London oder nach Ägypten erklärt. Es ist schließlich Gillenormand, der für Valjean ärztliche Hilfe anfordert, als er schwer erkrankt. Thénardier wiederum sucht als vermeintlicher Botschafter Marius auf und will von ihm Geld für Informationen über Valjean erpressen. Als Marius alle Informationen als ihm bereits bekannt abwehrt, erklärt Thénardier, dass Valjean auch ein Mörder sei, so habe er ihn einst mit einer Leiche in der Kanalisation überrascht. Zum Beweis zeigt er Marius das Taschentuch, das er bei der Leiche gefunden hatte. Marius erkennt, dass er sein Leben Valjean verdankt, und ist tief beschämt. Weil er zudem den kritischen Gesundheitszustand Valjeans kennt, eilt er mit Cosette an Valjeans Krankenbett. Sie sind bei ihm, als er verstirbt und Valjean ist glücklich, Cosette vor seinem Tod noch einmal gesehen zu haben. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Les Misérables - Gefangene des Schicksals in der dt. Wikipedia› Les Misérables - Gefangene des Schicksals in der Internet Movie Database › Roman "Die_Elenden" (frz. Les Misérables) in der dt. Wikipedia Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Les Misérables - Gefangene des Schicksals" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Les Misérables - Gefangene des Schicksals... Angebote zu diesem Film: |