Libero(Libero)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||
Wigbert Wicker (Regie) Bernd Engelmann (Drehbuch) Jutta Gruendel (Drehbuch) Wigbert Wicker (Drehbuch) Wolfgang Glattes (Produktion) Udo Nvon Tyrol (Produktion) David Llewellyn (Musik) Gernot Roll (Kamera) Atze Glanert (Kamera) Luy Briechle (Kamera) Franz Beckenbauer Harald Leipnitz Klaus Löwitsch Brigitte Beckenbauer: Brigitte Beckenbauer Beatrice Kessler Antje-Katrin Kühnemann Günter Netzer | "Libero" ist ein deutscher, semi-dokumentarischer Spielfilm aus dem Jahr 1973. · Der Film, gedreht unter der Regie von Wigbert Wicker, handelt vom Leben Franz Beckenbauers zwischen Fußballspielen und Alltagsproblemen und hat den Anspruch, ein reales und schonungloses Porträt des ehemaligen Fußballspielers zu zeigen. · In der BRD startete der Film am 8. Dezember 1973 in den Kinos. Titel zu diesem Film:» LiberoFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film richtet sich vor allem an die Zielgruppe der Beckenbauer-Fans und enthält wie zufällig zahlreiche Werbeeinblendungen für namhafte Produkte. So trägt Beckenbauer beispielsweise im heimischen Garten Kleidung der Marke "Adidas" und auf der seiner Frau ist der Aufdruck "Marc O’Polo" deutlich sichtbar. Als Fahrzeug besitzt er einen Mercedes-Benz.Im Mittelpunkt steht die sportliche Leistung Beckenbauers in seiner Glanzzeit als Profifußballer in den 1970er Jahren, bei der er sowohl als Libero wie auch als Mannschaftskapitän des FC Bayern München fungierte. Seine Balltechnik und Übersicht brachten ihm schnell den Beinamen "Kaiser Franz" ein. Im Film wird gezeigt, wie ein Schlüsselerlebnis Beckenbauer zum Nachdenken über seine Karriere brachte. Einer seiner Fußballerkollegen hatte in einem Spiel einen schweren Beinbruch erlitten. Da die Beine quasi das "Kapital" eines Fußballspielers darstellen, führte das bei ihm selbst zu Depressionen. Das äußerte sich sogar in körperlichen Anzeichen, als er während eines Spiels von starkem Nasenbluten geplagt wurde. Zu allem Überfluß zündeten Fanatiker die Klubfahnen vor seinem Haus an und pöbelten herum. Das brachte ihn zu seinem Entschluß, den er daraufhin wie folgt in Worte faßte: "Ich höre auf mit dem Fußball." Neben dem Porträt Beckenbauers bietet der Film Hintergrundinformationen und Einblicke hinter die Kulissen des Fußballsports. Schon damals lastete ein hoher Erwartungsdruck auf den einzelnen Spielern. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Libero in der dt. Wikipedia› Libero in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Libero" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Libero... |