Werner Schroeter (Regie) Horst Alexander (Drehbuch) Dietrich Kuhlbrodt (Drehbuch) Roberto Lerici (Drehbuch) Peter Berling (Produktion) Hanns Eckelkamp (Produktion) Jörg Schmidt-Reitwein (Kamera) Catherine Brasier-Snopko (Schnitt) Antonio Salines: Teufel / Dr. Panizza Magdalena Montezuma: Doppelzeugin Kurt Raab: Gerichtspräsident Agnès Nobecourt: Maria Renzo Rinaldi: Gottvater Margit Carstensen: Staatsanwältin Roberto Tesconi: Jesus von Nazareth Kristina van Eyck: Aggripina Heinrich Giskes: Verteidiger Gabriela Gomez-Ortega: Dona Sifilide Laura Versari: Cherubin Patrizia LaFonte: Selbstmörderengel | Liebeskonzil ist eine Verfilmung des satirisch-grotesken Theaterstücks Das Liebeskonzil (1894) von Oskar Panizza aus dem Jahr 1982. Der Film des Regisseurs Werner Schroeter wurde von der österreichischen Regierung 1985 mit der Begründung verboten, dass er die christliche Religion beleidige. · 1994 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte im Fall Otto-Preminger-Institut gegen Österreich, dass das Verbieten des Filmes eine berechtigte Beschränkung der Kunstfreiheit sei, weil der Film religiöse Gefühle von Katholiken verletzen könne. Titel zu diesem Film:» LiebeskonzilFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Externe Links zu diesem Film:› Liebeskonzil in der dt. Wikipedia› Liebeskonzil in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Liebeskonzil" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Liebeskonzil... |