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Lotte Jäger und das tote Mädchen

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Lotte Jäger
: Sonja Platschek
: Weigel
: Kurt Schaake
: Ewald Hassel
: Frau Burundula
: Sergej Grinov
: Birgit Wachowiak
: Herbert Brasch
: Jörg Teschke
: Noack
: Wehlich, Kriminalkommissar
: Burkhart, ehemaliger Jagdaufseher
: Uwe, Lotte Jägers Lebensgefährte
: Helbig, Hausmeister
: Ulla Teschke
: Kranz, ehemaliger Hauptmann
: Herbertz
: Vera Grinova
: Frau Kranz
: Michael, Ruderer
: Rechtsanwalt
: Gerd, Musiker
: Brasch, Nachbarin
: Polizeikommissar
: Sun-Hee
: Minister aus Mosambik
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"Lotte Jäger und das tote Mädchen" ist ein deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 2016, der im Auftrag des ZDF produziert worden ist. Regie führte Sherry Hormann. Die Titelrolle ist mit Silke Bodenbender besetzt. In tragenden Rollen agieren Anna Maria Mühe, Andreas Schmidt-Schaller, Sebastian Hülk, Robert Hunger-Bühler und Marie Gruber. · Im Vorspann des Films heißt es: "Inspiriert von wahren Begebenheiten." · Die Erstausstrahlung erfolgte am 12. September 2016 im ZDF. · Ein weiterer Film mit Lotte Jäger wurde im September 2018 unter dem Titel "Lotte Jäger und die Tote im Dorf" im ZDF ausgestrahlt.

Titel zu diesem Film:

» Lotte Jäger und das tote Mädchen

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Handlung:

24. August 1988 Schorfheide, Brandenburg: Ein junges Mädchen läuft durch den Wald. Eine Vielzahl von Jägern mit Hunden ist ebenfalls unterwegs. Die junge Frau sieht sich immer wieder um. Von diversen Hochsitzen feuern Männer Schüsse ab. Ein junger Mann taucht auf, er war es wohl, der das Mädchen verfolgte, beide sinken ins Gras und küssen sich.

Ewald Hassel ist der neue Jagdkönig. Die Jagdgesellschaft feiert ihn und sich selbst, während eine große Zahl geschossener Tiere auf Hecke gebettet vor dem Jagdschloss Hubertusstock ausgebreitet liegt. Bedient werden die Männer von Sonja Platschek und Birgit Wachowiak, der jungen Frau, die zuvor durch den Wald gelaufen war. Einige Zeit später liegt Birgit Wachowiak tot im Wald.

siebenundzwanzig Jahre später: In der Untergrundbahn erkennt ein Mann offensichtlich jemanden wieder. Als der Mann die U-Bahn verlässt, folgt er ihm. Urplötzlich stürzt er die Treppe hinunter, aus seinem Ohr tropft Blut. Bei Oberkommissarin Lotto Jäger klingelt das Handy, ihr Kollege Kriminalkommissar Wehlich informiert sie, daß ein gewisser Jörg Teschke an der Station U-Bahn Alexanderplatz aus unerklärlichen Gründen die Treppe hinuntergestürzt sei - Ursache unklar. Der Mann liege im künstlichen Koma.

Als beide sich treffen erläutert er Jäger, daß Teschke 1988 zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes an seiner Freundin Birgit Wachowiak verurteilt worden sei. Laut Aussage seiner Frau, die er vor etwa drei Jahren geheiratet habe, war er jedoch unschuldig. siebenundzwanzig Jahre später, also gestern, sei er auf genau den Mann gestoßen, der seiner Meinung nach der wahre Mörder von Birgit Wachowiak ist. Von Teschkes Frau erfahren die Beamten, daß man ihrem Mann eingeredet habe, die Tat zu gestehen, er aber später widerrufen habe. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis habe er immer wieder versucht, den Mörder zu finden, sei aber überall auf Schweigen und Ablehnung gestoßen. Dann zeigt sie auf einen Mann, der auf einem Bild zusammen mit Birgit Wachowiak sowie Mitgliedern der Jagdgesellschaft abgebildet ist. Zu ihm sei Birgit ins Auto gestiegen. Aber niemand habe ihm das geglaubt. An dem Abend, als der Mord passiert sei, habe ihr Mann zu Birgit gewollt, die ihn aber habe stehenlassen und zu eben diesem Mann ins Auto gestiegen sei. Er habe den Namen des Mannes nie in Erfahrung bringen können. Auch nach der Wende habe er seine 15-jährige Strafe bis zum Ende verbüßen müssen.

Von dem seinerzeit mit dem Fall Wachowiak zuerst befassten Ermittler Kranz erfährt Lotte Jäger, daß für Teschke damals die Welt zusammengebrochen sei, so als hätte man einen Stecker gezogen. Der Fall sei dann von der Stasi übernommen worden. Er glaube, man habe einen Mörder gebraucht. Jägers Kollege Kurt Schaake hat inzwischen die Adresse von Birgits Mutter ausfindig gemacht. Sie verweist auf die damalige Freundin ihrer Tochter Sonja Platschek und deutet an, daß doch bekannt sei, daß die "hohen Tiere" sich mit den Frauen dort auch vergnügt hätten. Ein erstes Gespräch mit Platschek führt zu nichts. In einem weiteren Gespräch mit der jungen Frau erfährt Jäger dann von ihr, daß sie und Birgit "da so reingerutscht" seien. Sie gibt zudem zu, daß Wachowiak an jenem Abend von einem gewissen Herbert Brasch abgeholt worden sei. Sie habe Biggi überredet da mitzumachen, weil die Männer doch meist viel zu betrunken gewesen seien, als daß noch hätte was passieren können und wenn doch, na und. In dieser Nacht sei es hoch hergegangen. Was mit Biggi passiert sei, wisse sie nicht. Sie habe sie zuletzt unten am See gesehen, nachdem alle noch zum Bootshaus hinuntergegangen seien. Biggi habe bei einem Wessi gesessen und sei dann plötzlich verschwunden gewesen. Namen wisse sie nicht, die Männer hätten sich nicht vorgestellt.

Ein Gespräch mit Herbert Brasch kommt nicht mehr zustande, da er tot in seiner Wohnung hängt. Er hatte Krebs im Endstadium. Über Noack, einen Freund von Brasch, der, wie er sagt, nun reinen Tisch machen will, erfährt Lotte Jäger, daß Brasch Teschke geschubst habe und auch, daß Brasch und er die bereits tote Birgit Wachowiak nur weggeschafft hätten. Sie hätten nur das gemacht, was man von ihnen verlangt habe. An den Namen des Wessies könne er sich noch erinnern: Ewald Hassel. Als Lotte Jäger den Mann in seinem luxuriösen Anwesen aufsucht, erfährt sie von einer Pflegerin, daß Hassel am Beginn einer Alzheimer-Erkrankung stehe. Hassel übergibt Jäger Unterlagen, mit denen er sich abgesichert habe. Diese verweisen auf einen Mann namens Weigel, der zu DDR-Zeiten in gehobener Position im Außenhandelsministerium tätig war, inzwischen einflussreicher Unternehmer mit mehreren Wohnsitzen und bestens vernetzt. Er ist bereit, im Beisein seines Anwalts auszusagen. Man habe den betrunkenen Hassel neben die Tote gelegt und ihn dort aufwachen lassen, damit er glaube, Schuld am Tod des Mädchens zu sein. Er sei dadurch für das System nützlich und erpressbar geworden. Es sei nur darum gegangen einen wichtigen Geschäftspartner in der Hand zu haben. Wachowiak sei unter Alkoholeinfluss im Bad ausgerutscht, das beweise das seinerzeitige Überwachungsvideo.

Als Jäger die Aufzeichnung dem seit längerem aus dem Koma wieder erwachten Jörg Teschke auf dessen Bitte hin zeigt, versichert er ihr, daß die Frau im Bild nicht Birgit Wachowiak sei. Er kenne jede ihrer Bewegungen. Der Schlüssel liegt bei Sonja Platschek. Sie war eifersüchtig wegen Wachowiaks Beziehung zu Teschke und hatte Angst, sie zu verlieren. Die Frauen verband eine Liebesbeziehung. Sie zog ihre Freundin im Bad an den Haaren und schubste sie dann so unglücklich, daß Wachowiak mit dem Kopf aufs Waschbecken knallte und blutend zu Boden fiel. Aus taktischen Erwägungen wurde ihr erzählt, daß man ihr helfen wolle, woraufhin sie sich für eine Aufnahme als Birgit Wachowiak zur Verfügung stellte. Worum es wirklich ging, wurde ihr nicht erzählt.

Verweise zu diesem Film:

Zweiter Film:

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
20:15-21:45
ZDF  Free-TV-Premiere
· So.
21:45-23:15
· So.
21:35-23:05

Externe Links zu diesem Film:

Lotte Jäger und das tote Mädchen in der dt. Wikipedia
Lotte Jäger und das tote Mädchen in der Internet Movie Database

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