Joseph Losey (Regie) Norman Reilly Raine (Drehbuch) Leo Katcher (Drehbuch) Waldo Salt (Drehbuch) Seymour Nebenzahl (Produktion) Harold Nebenzahl (Produktion) Michel Michelet (Musik) Ernest Laszlo (Kamera) Edward Mann (Schnitt) David Wayne: Martin W. Harrow Howard Da Silva: Inspektor Carney Martin Gabel: Charlie Marshall Luther Adler: Dan Langley Steve Brodie: Polizeileutnant Becker Raymond Burr: Pottsy Glenn Anders: Riggert Norman Lloyd: Sutro Walter Burke: MacMahan Roy Engel: Polizeichef Regan Jim Backus: Bürgermeister Karen Morley: Mrs. Coster | "M" ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Film noir von Joseph Losey aus dem Jahr 1951. Es handelt sich um eine Neuverfilmung des deutschen Kriminalfilms "M - Eine Stadt sucht einen Mörder" (1931) von Fritz Lang. Wie in Langs Original schildert der Film die Hetzjagd der organisierten Unterwelt auf einen gesuchten Kindermörder, verlegt aber die Handlung vom Berlin der Weltwirtschaftskrise in das Los Angeles der Nachkriegszeit. Beide Versionen wurden von Seymour Nebenzahl produziert. Titel zu diesem Film:» MFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein Kindermörder versetzt Los Angeles in Angst und Schrecken. Alle Opfer wurden getötet, ohne sexuell missbraucht zu werden. Eine im Fernsehen ausgestrahlte Aufklärungskampagne der Polizei führt zu wiederholten Übergriffen gegen Unschuldige, aber nicht zur Ergreifung des Täters. Der um seine Popularität besorgte Bürgermeister übt Druck auf Polizeichef Regan und Inspektor Carney aus, so bald wie möglich den Schuldigen zu präsentieren. Die Polizei lädt in einer groß angelegten Aktion einschlägig Vorbestrafte vor und führt Razzien in von der Halb- und Unterwelt frequentierten Lokalitäten durch.Gangsterboss Marshall sieht durch die polizeilichen Aktivitäten seine Geschäfte gefährdet und befiehlt, den gesuchten Kindermörder in einer von organisierten Kriminellen, Jugendbanden und Informanten gemeinsam durchgeführten Aktion ausfindig zu machen. Das Vorhaben gelingt; bei dem Versuch, ein junges Mädchen zu entführen, wird der Serientäter Martin Harrow erkannt und von einem Jugendlichen mit einem "M" (für "murderer", dt. "Mörder") auf der Kleidung kenntlich gemacht. Harrow flüchtet sich mit dem Kind in das Bradbury Building. In einem rücksichtslos durchgeführten Manöver – so misshandeln die Verfolger unter anderem einen Wachmann des Gebäudes – können die Gangster Harrow aufspüren und vor ein Femegericht stellen. Marshall lädt einen hochrangigen Pressevertreter ein, da er sich der Öffentlichkeit als treusorgender Bürger präsentieren möchte. Er zwingt den alkoholkranken Anwalt Langley, Harrows "Verteidigung" in dem "Prozess" übernehmen. Als Langley während seines Plädoyers stattdessen Marshall und seine Spießgesellen anklagt, erschießt Marshall ihn. Kurz bevor Harrow, der seine Taten mit der Gewalttätigkeit der ihn umgebenden Welt zu erklären versucht, dem lynchwütigen Mob zum Opfer fällt, wird er von der eintreffenden Polizei gerettet, um vor ein ordentliches Gericht gestellt zu werden. Verweise zu diesem Film:Original/Vorlage:News zu diesem Film:
Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› M in der dt. Wikipedia› M in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "M" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach M... |