Mac Millionär - Zu clever für ’nen Blanko-Scheck(Blank Check)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rupert Wainwright (Regie) Blake Snyder (Drehbuch) Colby Carr (Drehbuch) Craig Baumgarten (Produktion) Gary Adelson (Produktion) Tony Shimkin (Produktion) Nicholas Pike (Musik) Bill Pope (Kamera) Jill Savitt (Schnitt) Brian Bonsall: Preston Waters Karen Duffy: Shay Stanley Miguel Ferrer: Carl Quigley Tone Loc: Juice Michael Lerner: Edward Biderman James Rebhorn: Fred Waters Jayne Atkinson: Sandra Waters Michael Faustino: Ralph Waters Chris Demetral: Damien Waters Rick Ducommun: Henry Maxwell Strachan: Quincy Carmichael Debbie Allen: Yvonne Alex Allen Morris: Riggs | "Mac Millionär - Zu clever für ’nen Blanko-Scheck" ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1994. Titel zu diesem Film:» Mac Millionär - Zu clever für ’nen Blanko-Scheck» Blank Check Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Preston Waters hat das Pech einen Vater zu haben, der sich mehr für das Geld und das Geld verdienen interessiert, als für seinen Sohn. Da seine beiden älteren Brüder Ralph und Damien auch noch selbst ein kleines Geschäft aufmachen, muss er sein eigenes Zimmer für deren Unternehmungen hergeben. Sein Vater meint dazu nur, dass es sein Haus ist und er die Regeln mache. Und solange Preston bei ihm wohne, hat er diese Regeln zu akzeptieren. Unglücklicherweise ist Preston bettelarm und spürt dies auch noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Er bekommt zum Geburtstag nicht einmal genügend Geld, um für sich ein Girokonto zu eröffnen. Dafür müsste er mindestens 200 US-Dollar haben, und keine 11. Es kommt sogar noch schlimmer, denn er wird von Carl Quigley angefahren. Um sich zu entschuldigen unterschreibt er einfach einen Blanko-Scheck. Diesen nutzt Preston, um darauf den Betrag von einer Million US-Dollar aufzuschreiben. Mit diesem geht er am nächsten Tag zu Edward Biderman, dem Geschäftsführer den Bank, um ihn einzulösen.Biderman hält Preston für einen Boten Quigleys, der zuvor nicht nur aus dem Gefängnis ausbrach, sondern auch noch die besagte Million bei Biderman zwischenlagerte, um sie waschen zu lassen. Da Preston auf dem Scheck die Unterschrift Quigleys nachweisen kann, gibt Biderman ihm seelenruhig das Geld und glaubt, dass der Fall damit aus der Welt sei. Doch der echte Bote Quigleys, Juice, erscheint und fordert aggressiv sein Geld ein. Selbstverständlich kann er das Geld nicht übergeben und steht somit fortan in der Bringschuld Quigleys, das Geld wieder aufzutreiben. Dieses wird allerdings bereits in einem Kaufrausch Prestons mit vollen Händen ausgegeben. Als erstes besorgt er sich sein eigenes Haus, welches er unter dem Namen Macintosh, gegen das letzte Kaufgebot Quigleys, ersteigert. Anschließend besorgt er sich mit Henry seinen eigenen Chauffeur und kauft all die Spielsachen ein, die er sich zuvor niemals hätte leisten können. Für Biderman arbeitet die schöne Bankangestellte Shay Stanley. Sie ist eine verdeckte Ermittlerin des FBI und observiert Biderman bereits seit Monaten. Da die Million aus markierten Scheinen besteht, kann sie nachvollziehen, dass Macintosh mit dem geklauten Geld Quigleys bezahlt. Und da Preston sich als persönlicher Assistent ausgibt, lässt sie sich von ihm auf ein Date ein, um an Macintosh heranzukommen. Dabei verbringen sie nicht nur einen Abend in einem edlen Restaurant, sondern haben auch noch Spaß bei einem Wasserspiel im Park, welches jäh von Quigley, Juice und Biderman unterbrochen wird, da sie Preston davon jagen. Kurz darauf steht seine und somit auch Macintoshs Geburtstagsfeier an. Er engagiert Yvonne, die ein regelrechtes Event mit prominenten Gästen plant. Preston muss allerdings feststellen, dass alle sich vielmehr für Macintosh und sein Geld als für ihn interessieren. Er stellt auch fest, dass er so gut wie keine Freunde mehr hat und glaubt, dass sein Vater ihn nicht mehr liebe. Aber er bekommt auch mit, dass er falsch lag, denn sein Vater liebt ihn immer noch und befürchtet, dass er ein schlechtes Vorbild für seinen Sohn abgab, da er sich immer mehr für Geld als für ihn interessierte, weswegen er nun fürchte, dass auch Preston nur noch auf Geld aus sei. Nachdem die Party ein absolutes Highlight war, bei dem Preston überhaupt keinen Spaß hatte und Yvonne ihre 100.000 US-Dollar haben will, muss er feststellen, dass er lediglich 332,17 US-Dollar übrig hat. Er muss daher öffentlich bekannt geben, dass Macintosh verschwunden sei und nie wieder kommen wird. Die Gäste verlassen daraufhin wütend die Party, da sie ihn für einen Schwindler halten und übrig bleiben Quigley, Juice und Biderman, die überhaupt nicht glücklich darüber sind, dass das Geld komplett ausgegeben wurde. Preston kann vorerst fliehen und sowohl Juice, als auch Biderman, außer Gefecht setzen. Doch Quigley überwältigt ihn und Preston scheint hilflos ausgeliefert zu sein. Bis Shay mit der Polizei erscheint und Preston befreit und die drei festnehmen lässt. Zum Schluss verspricht sie Preston, dass er nur sechs Jahre warten braucht, bevor er sie erneut daten darf. Externe Links zu diesem Film:› Mac Millionär - Zu clever für ’nen Blanko-Scheck in der dt. Wikipedia› Mac Millionär - Zu clever für ’nen Blanko-Scheck in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. 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