Alexander Mackendrick (Regie) Nigel Balchin (Drehbuch) Jack Whittingham (Drehbuch) Hilda Lewis (Drehbuch) Michael Balcon (Produktion) Leslie Norman (Produktion) William Alwyn (Musik) Douglas Slocombe (Kamera) Seth Holt (Schnitt) Mandy Miller: Mandy Garland Phyllis Calvert: Christine Garland, ihre Mutter Terence Morgan: Harry Garland, ihr Vater Jack Hawkins: Dick Searle, der Direktor von Mandys Sonderschule Godfrey Tearle: Der alte Mr. Garland, Harrys Vater Marjorie Fielding: Die alte Mrs. Garland, Harrys Mutter Nancy Price: Jane Ellis Edward Chapman: Ackland Patricia Plunkett: Miss Crocker Eleanor Summerfield: Lily Tabor Colin Gordon: Mr. Wollard junior Dorothy Alison: Miss Stockton Julian Amyes: Jimmy Tabor Gabrielle Brune: Secretary John Cazabon: Davey Gwen Bacon: Mrs. Paul W E Holloway: Mr. Woollard senior Phyllis Morris: Miss Tucker Gabrielle Blunt: Miss Larner Jean Shepherd: Mrs. Jackson Jane Asher: Nina | "Mandy" ist ein britisches Spielfilmdrama aus dem Jahre 1952 von Alexander Mackendrick um ein kleines, taubes Mädchen. Titel zu diesem Film:» MandyFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Harry und Christine Garland lieben ihre gerade erst sechsjährige Tochter über alles. Doch sie hat einen Makel, der besonders den Eltern zu schaffen macht: Mandy ist taub. Am Anfang herrscht blanke Verzweiflung, dann unternehmen Harry und Christine alles, um der Ursache dafür auf den Grund zu gehen und ihren kleinen Sonnenschein so gut zu fördern wie irgend möglich. Christine sucht für sie eine spezielle Schuleinrichtung aus, die sich auf derlei Fälle spezialisiert hat. Unausgesprochenes Ziel ist es, Mandy zum sprechen zu bringen. Doch im Kampf um Mandys Fortschritte kommt es zu allerlei Auseinandersetzung, die irgendwann einmal auch die Ehe der Eltern zu gefährden drohen, denn Vater Harry ist dagegen, Mandy wegzugeben.Zu allem Überfluss scheint sich an dieser Ehekrise auch noch eine Liebesaffäre zwischen Christine und Dick Searle, dem verständigen und klugen Leiter der auf taube Kinder spezialisierten Sonderschule, anzubahnen. Doch eines Tages trifft es alle Beteiligten wie ein Keulenschlag, als sich bei Mandy ein erster Erfolg bemerkbar macht: Sie, die bislang nur Laue von sich geben konnte, spricht erstmals ihren Namen aus. Diesen Erfolg erreichte man in der Schule mit Hilfe eines Ballons, denn Mandy konnte die Vibrationen der Töne und damit auch die Existenz ihrer eigenen Stimme auf dem Ballon spüren und somit begreifen, wie man Töne erzeugt. Fortan gibt es Hoffnung für das kleine Mädchen, eines Tages vollständig sprechen zu können. Externe Links zu diesem Film:› Mandy in der dt. Wikipedia› Mandy in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mandy" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mandy... |