Marcelino(Marcelino pan y vino)Mexiko , Originalsprache: Spanisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Jose Luis Gutierrez (Regie) Mikel Garcia Bilbao (Drehbuch) Agustin Perez Santiago (Produktion) Felipe Perez Santiago (Musik) Ignacio Prieto (Kamera) Mayra Mendoza Villa (Schnitt) Mark Hernández: Marcelino Alejandro Tommasi: Prior Gastón Peterson: Bruder Guillermo Gerardo Moscoso: Bruder Ángel Waldo Facco: Bruder Gil Jorge Lavat: Bruder Ernesto Guillermo Larrea: Bruder Bernardo Arturo Díaz de Sandy: Bruder Sergio Teresa Ruiz: Cruz Justo Rodríguez: Eleuterio Senior Omar Alexis Ramírez: Eleuterio Junior | "Marcelino" ist ein 2010 erschienener Spielfilm des Regisseurs Jose Luis Gutierrez basierend auf einem Roman des spanischen Autors José María Sánchez Silva. Es ist bereits die zweite Verfilmung nach "Das Geheimnis des Marcellino" aus dem Jahr 1955 in Schwarzweiß. Das mexikanische Filmdrama spielt während des Mexikanischen Bürgerkrieges. Titel zu diesem Film:» Marcelino» Marcelino pan y vino Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Mexiko zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die Mönche der San Francisco Abtei finden eines Nachts einen Säugling vor ihrer Pforte. Sie nennen den Jungen Marcelino und kümmern sich hingebungsvoll um den Kleinen. Marcelino wächst behütet auf, erfährt Bildung - sowohl religiöser als auch weltlicher Art - und darf auch außerhalb der Klostermauern inmitten der Natur spielen. Die Ordensbrüder lassen ihm viele Freiheiten. Marcelino ist ein aufgeweckter interessierter Junge, der Streiche ausheckt aber hin und wieder auch Sehnsucht nach seiner ihm unbekannten Mutter erkennen lässt. Welch ein Glück, dass er unter einer unweit des Klosters campierenden Sippe einen gleichaltrigen Freund findet, Eleuterio. Nachdem Eleuterio, Sohn eines Freiheitskämpfers, bei einem Feuergefecht ums Leben kommt, muss Marcelino wieder allein spielen. In seiner Fantasie jedoch begleitet ihn Eleuterio noch immer auf seinen Streifzügen durch die Klause und die Felder.Durch die anhaltenden Feuergefechte vor den Toren des Klosters sehen sich die Mönche veranlasst, Marcelino im Innern des Klosters zu halten. Marcelino muss sich also hier Beschäftigung suchen. Mutig ignoriert er eines Tages das Verbot, den Dachboden zu betreten. Zwar trifft er dort nicht auf den hässlichen Mann, der ungezogene Kinder aufisst, wie es ihm ein Mönch zur Abschreckung einst erklärte, trotzdem erschrickt er beim Anblick des gekreuzigten Jesus an einem ausrangierten Kruzifix. Er überwindet seine Angst und bringt dem Ausgemergelten täglich Brot und Wein, die er aus der Küche stiehlt. Die Figur zeigt sich daraufhin dankbar und redselig. Genau an dem Tag, an dem die Mönche die übersinnliche Konversation des Jungen mit der Holzfigur entdecken, nimmt Gott den Jungen zu sich. Marcelinos größter Wunsch war es bei seiner Mutter zu sein. Externe Links zu diesem Film:› Marcelino in der dt. Wikipedia› Marcelino in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Marcelino" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Marcelino... |