Werner Jacobs (Regie) Janne Furch (Drehbuch) Herbert Gruber (Produktion) Johannes Fehring (Musik) Hans Lang (Musik) Kurt Nachmann (Musik) Elio Carniel (Kamera) Arnfried Heyne (Schnitt) Conny Froboess: Mariandl Rudolf Prack: Hofrat Franz Geiger Waltraut Haas: Marianne Mühlhuber Hans Moser: Windischgruber Gunther Philipp: Gustav Pfüller Peter Weck: Peter Hofer Susi Nicoletti: Franzi Edith Elmay: Steffi Holler Annemarie Klass: Liesl Elisabeth Stiepl: Theres Hugo Gottschlich: Ferdl | "Mariandl" ist ein österreichischer Spielfilm von Werner Jacobs aus dem Jahr 1961 mit Conny Froboess und Rudolf Prack sowie Waltraut Haas, Gunther Philipp, Peter Weck und Hans Moser in den Hauptrollen. Es handelt sich um eine Neuverfilmung von Martin Costas Bühnenstück "Der Hofrat Geiger", das unter diesem Titel bereits 1947 von Hans Wolff verfilmt worden ist. Titel zu diesem Film:» MariandlFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:In Dürnstein müht sich Marianne Mühlhuber als Wirtschafterin des schon etwas heruntergekommenen Hotels "Goldene Gans" ab, in das sie der alte Windischgruber seinerzeit mit ihrem unehelichen Kind Mariandl aufgenommen hatte. Die Gäste bleiben aus, die Schulden drücken. Marianne wird von Gustl Pfüller, Weinhändler und Inhaber des "Hotel Post" heftig umworben.Ihre Tochter, Mariandl, 17, die bei der älteren Schwester ihrer Mutter in Berlin aufgewachsen ist, kommt persönlich im Ministerium in Wien vorbei, um die Gründe für die Ablehnung ihres Antrags auf ein Musikstipendium zu erfahren. Dabei trifft sie zunächst auf den Sekretär Peter Hofer, dessen Vorgesetzter, Hofrat Franz Geiger, sich schließlich persönlich der Akte Mühlhuber annimmt. Bei der Prüfung des Antrags dämmert dem Hofrat Franz Geiger, dass Mariandl seine eigene Tochter ist. Franz, immer noch Junggeselle, erinnert sich an die Zeit, die er als Oberleutnant mit Marianne Mühlhuber verbrachte. Er folgt dem jungen Mädchen nach Dürnstein, wo dessen Mutter Marianne gerade im Begriff ist, dem Werben des reichen Hotelbesitzers Pfüller nachzugeben, um ihrer schwierigen finanziellen Lage zu entkommen. Franz kann die Hochzeit abwenden und nach einigen Verwicklungen kommt es zum Happy End: Marianne und Geiger werden ein Paar, Mariandl und Peter kommen zusammen, Peters Ex-Freundin Steffi und der reiche Gustl Pfüller finden sich und auch Geigers Haushälterin Franzi findet in einem Oberpostrat eine gute Partie. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film, Fortsetzung:Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mariandl in der dt. Wikipedia› Mariandl in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mariandl" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mariandl... |