Marie Curie(Marie Curie)Frankreich, Polen, Deutschland , Originalsprache: Französisch, Deutsch, Englisch, Polnisch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Marie Noelle (Regie) Marie Noelle (Drehbuch) Andrea Stoll (Drehbuch) Marie Noelle (Produktion) Mikolaj Pokromski (Produktion) Ralf Zimmermann (Produktion) Bruno Coulais (Musik) Michael Englert (Kamera) Lenka Fillnerova (Schnitt) Hans Horn (Schnitt) Marie Noelle (Schnitt) Isabelle Rathery (Schnitt) Karolina Gruszka: Marie Curie Arieh Worthalter: Paul Langevin Charles Berling: Pierre Curie Izabela Kuna: Bronia Malik Zidi: André Debierne André Wilms: Eugène Curie Daniel Olbrychski: Emile Amagat Samuel Finzi: Gustave Téry Piotr Glowacki: Albert Einstein Jan Frycz: Ernest Solvay | "Marie Curie" ist ein Filmdrama der französischen Regisseurin Marie Noëlle aus dem Jahr 2016. Das Drehbuch schrieben Marie Noëlle und Andrea Stoll. Es spielen u.a. Karolina Gruszka, Arieh Worthalter und Charles Berling. · Der Film erzählt aus dem Leben der Physikerin und Chemikerin Marie Curie. · Der Film kam am 1. Dezember 2016 in die deutschen Kinos. Zuvor war er am 2. Oktober 2016 auf dem Filmfestival in Hamburg gezeigt worden. Zudem lief der Film am 10. Februar 2017 auf der Berlinale. Titel zu diesem Film:» Marie CurieFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film zeigt das Leben von Marie Curie von 1904 bis 1911. Sie forscht zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie an der Isolierung des von ihnen entdeckten Elements Radium. Es werden erste Versuche zur Verwendung der Radioaktivität in der Krebstherapie unternommen. Währenddessen kommt ihr zweites Kind zur Welt. Pierre kommt bei einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk ums Leben. Curie setzt trotz ihrer großer Trauer die Forschungen fort und übernimmt die Vorlesungen ihres Mannes an der Pariser Universität. Auf der ersten Solvay-Konferenz, an der sie als einzige Frau teilnimmt, trifft sie Albert Einstein, der sie mit seinem Charme zum Lachen bringt. Sie kandidiert für einen Platz in der französischen Wissenschaftsakademie, die bisher nur aus Männern bestand. Diejenigen, die weiterhin keine weiblichen Mitglieder zulassen wollen, setzen sich bei der Wahl knapp durch. Mit dem befreundeten Wissenschaftler Paul Langevin beginnt sie eine Affäre. Als dessen Ehefrau die Presse informiert, wird Curie öffentlich verleumdet. Das Nobelkomitee erkennt ihr den Nobelpreis für Chemie 1911 zu, nach dem Physikpreis 1903 bereits ihr zweiter. Als man von den Anfeindungen erfährt, wird über den schwedischen Botschafter versucht, sie zu einem freiwilligen Verzicht zu bewegen. Sie lässt sich aber nicht darauf ein und fährt nach Stockholm, um die Dankesrede zu halten.News zu diesem Film:
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Externe Links zu diesem Film:› Marie Curie in der dt. Wikipedia› Marie Curie in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Marie Curie" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Marie Curie... Angebote zu diesem Film: |