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Masada

(Masada)

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USA , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Lucius Flavius Silva
: Eleasar ben Ja'ir
: Schewa
: Gaius Licinius Mucianus
: Aaron
: Miriam
: Rubrius Gallus
: Feldherr Marcus Quadratus
: Gideon
: Tribun Merovius
: Vespasian
: Pomponius Falco
: Titus
: Schimon
: Ephraim
: Dekurion
: Jerahmel
: Erzählerstimme (i.O.)
: Erzählerstimme (dt.)
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Masada ist der Titel einer achtteiligen Miniserie (ein Teil zu je 45 Minuten), die 1981 produziert wurde und in Deutschland auch gekürzt im Kino gezeigt wurde. Sie erzählt den verzweifelten Kampf der Juden gegen die römische Besatzungsmacht und das dramatische Ende des Volksaufstands auf der Festung Masada. Das Drehbuch basiert auf dem Roman The Antagonists des US-amerikanischen Schriftstellers Ernest K. Gann.

Titel zu diesem Film:

» Masada

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Handlung:

Die Serie ist in eine Rahmenhandlung eingebettet. Gezeigt wird zu Beginn, wie junge israelische Rekruten zu Beginn der 1980er Jahre auf der Felsenfestung Masada ihren Eid ablegen und sich dabei zurückerinnern. Einst war ihr Land vom Römischen Reich annektiert. Als die Juden rebellieren, lässt Rom Jerusalem niederbrennen und den Heiligen Tempel zerstören. Hunderte verzweifelte Gläubige fliehen in die Wüste; hier schließen sie sich dem charismatischen Widerstandskämpfer Eleasar ben Ja'ir an. Dieser überfällt nachts die Lager der Römer, zündet deren Kornkammern an und vernichtet so die Steuereinnahmen für den Kaiser. Rom und dessen Kaiser werden in Judäa von Lucius Flavius Silva repräsentiert, der nach sieben anstrengenden Jahren dort die Zehnte Legion Roms gerne wieder nach Hause führen möchte. Um mit Eleasar einen Waffenstillstand zu vereinbaren, trifft er sich eines Nachts mit ihm. Eleasar besteht darauf, ein steuerfreies Jahr für die Bevölkerung zu erwirken. Gleichzeitig fordert er, dass ein Teil des Südens Israels von den Römern geräumt werden soll. Silva, Pragmatiker und Realist, ist überzeugt, dass Kaiser Vespasian dem zustimmen wird, und reist kurz darauf nach Rom. In der Zwischenzeit, so verspricht es Eleasar, werden die Übergriffe der Juden auf die römischen Truppen aufhören. Doch Kaiser Vespasian, der von der politischen Opposition wegen seiner zu weichen Haltung gegenüber den jüdischen Provinzen attackiert wird, denkt nicht daran, die Forderungen der Banditen zu erfüllen, und enteignet daraufhin Hunderte Grundbesitzer, darunter die Essener. Eleasar zieht sich daraufhin mit Hunderten Anhängern sowie mit seiner Frau Miriam und ihrem Sohn Ruben auf die Felsenfestung Masada zurück. Silva, der vom Kaiser zum Legaten befördert worden ist, folgt ihm. Die Festung scheint uneinnehmbar, bis der römische Feldherr Rubrius Gallus den Einfall hat, mit Steinen und Geröll eine Belagerungsrampe zu errichten. Obwohl die Juden auf Masada den Bau der Rampe mit Pfeilen aufzuhalten versuchen, sind die Römer einfallsreicher und verpflichten jüdische Zwangsarbeiter zum Bau der Rampe. Silva versucht zwar noch immer, eine friedliche Lösung herbeizuführen und mit Eleasar zu verhandeln, doch zwingt ihn der Kaiser zu einer Entscheidung, als dieser seinen Vertrauten Pomponius Falco nach Masada schicken lässt, der Silva kurzzeitig entmachtet und Zwangsarbeiter mit Steinschleudern gegen den Felsenhügel schleudern lässt, um die Aufgabe der in Masada Belagerten zu erzwingen. Silva kann das Kommando wieder an sich reißen, verspricht zwar, jetzt noch mehr denn je, die Juden auf Masada zu vernichten. Eleasar und seine Anhänger haben keine Wahl. In der Nacht bevor Masada endgültig in die Hände der Römer fällt, begehen 900 Menschen Suizid. Silva erkennt nun, dass sein Verhalten nichts bewirkt habe und dass er letztendlich nur einen nackten Felsen in einer Wüste erobert habe.

Externe Links zu diesem Film:

Masada in der dt. Wikipedia
Masada in der Internet Movie Database

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