Mathilda(Mathilda)Deutschland , Originalsprache: Deutsch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
René Reinhardt (Regie) René Reinhardt (Drehbuch) Miriam Pfeiffer (Produktion) René Reinhardt (Produktion) Heiko Schneider (Musik) Uwe Mann (Kamera) Thomas Kleinwächter (Schnitt) Nele Rosetz: Mathilda Roman Knizka: Moritz Andreas Schmidt-Schaller: Vater Corinna Harfouch: Mutter Peter Lohmeyer: Uhrenkäufer Oliver Stokowski Robert Gwisdek Hermann Schein | "Mathilda" ist ein deutscher Spielfilm in Art eines Thrillers von René Reinhardt aus dem Jahr 2002. Nele Rosetz, Roman Knizka und Andreas Schmidt-Schaller spielen darin die Hauptrollen. "Mathilda" ist der erste in Deutschland mit einer Digitalkamera gedrehte Cinemascope-Film. · Uraufgeführt wurde der Film am 9. November 2002 im Internationalen Wettbewerb des 51. Internationalen Filmfestivals Mannheim-Heidelberg. Deutscher Kinostart war am 8. Januar 2004. Der Film ist eine Independentproduktion der Leipziger Produktionsfirma "Sunset-Movie Production". Die Dreharbeiten fanden im Oktober und November 2001 in Leipzig statt. Titel zu diesem Film:» MathildaFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Moritz, Wachmann in der Probezeit, ertappt eines nachts in einer alten Fabrikhalle die Uhrendiebin Mathilda auf frischer Tat. Als sich sein Kollege bei der anschließenden Jagd durchs Treppenhaus an Mathilda vergreift, schlägt Moritz ihn nieder und lässt fasziniert von der attraktiven Mathilda diese laufen. Vorher steckt er ihr einen Zettel mit seiner Telefonnummer zu.Während Moritz auf Mathildas Anruf wartet, werden in kurzen Episoden seine Lebensumstände gezeigt. Der Großvater sitzt apathisch zu Hause, der jüngere Bruder nimmt Drogen und geht auf Partys, seine Mutter trifft er nur noch zufällig. Nach einigen Tagen ruft Mathilda schließlich an. In verliebter Hoffnung folgt Moritz der Einladung in ihre Wohnung, wo ihn eine seltsame Überraschung erwartet. Mathilda eröffnet ihm mit einer Waffe in der Hand, sie habe ihren Vater getötet und seine Leiche sei im Schrank. Der Vater kommt jedoch lebendig zur Tür hinein. Nun kommt die Sprache auf das eigentliche Thema des Films, den Missbrauch Mathildas durch den Vater in ihrer Kindheit. Da Reinhardt das Stück ursprünglich für das Theater inszenieren wollte, endet der Film in Tradition eines Kammerspiels. Externe Links zu diesem Film:› Mathilda in der dt. WikipediaDann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mathilda" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mathilda... |