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Bei diesem Film handelt es sich um "Mayerling" aus dem Jahr 1968.
Es existiert auch noch "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe" (1956).
 

Mayerling

(Mayerling)

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Frankreich, Großbritannien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Kronprinz Rudolf
: Maria Vetsera
: Kaiser Franz Joseph
: Kaiserin Elisabeth
: Prince of Wales
: Gräfin Larisch
: Kronprinzessin Stephanie
: Graf Hoyos
: Moritz Szeps
: Baronin Vetsera
: Bratfisch
: Mizzi Kaspar
: Graf Károlyi
: Johann Loschek
: Lisl Stockau
: Prinz Salvator
: Graf Taafe
: Hanna Vetsera
: Marinka
: Inspektor Losch
: Polizeipräsident
: Gräfin Stockau
: Herzog von Braganza
: Baltazzi
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"Mayerling" ist ein französisch-britischer Historienfilm aus dem Jahr 1968, der die Liebesgeschichte des österreichischen Kronprinzen Rudolf und seiner Geliebten Maria Vetsera nacherzählt. Unter der Regie von Terence Young sind Omar Sharif und Catherine Deneuve in den Hauptrollen zu sehen. Als literarische Vorlagen dienten Claude Anets gleichnamiger Roman sowie Michel Arnolds Roman "L'Archiduc".

Titel zu diesem Film:

» Mayerling

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Handlung:

Wien 1888: Der zukünftige Regent der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie, Kronprinz Rudolf, gerät mit seinem Vater Kaiser Franz Joseph in Streit. Franz Joseph ist gegen fortschrittliche Sozialreformen und lässt Studentenrevolten von Husaren niederschlagen. Rudolf, der Reformen für den Vielvölkerstaat als dringend notwendig erachtet und mit den Aufständlern sympathisiert, hat das Gefühl, in die falsche Zeit und in das falsche Land hineingeboren zu sein. Zudem leidet er unter seiner arrangierten Ehe mit Kronprinzessin Stephanie. Frustriert verfällt er zunehmend seiner Morphiumsucht und stürzt sich von einer Liebesaffäre in die nächste.

Im Wurstelprater lernt Rudolf eines Tages die bürgerliche Maria Vetsera vor einem Puppentheater kennen. Sie besuchen ein Café und tanzen miteinander. Als Maria ihre Mutter sieht, bricht sie den Tanz abrupt ab und geht. Rudolf trifft anschließend auf eine Gruppe von Männern und Graf Károlyi, der die Unabhängigkeit Ungarns anstrebt. Im Wintergarten von Schloss Schönbrunn begrüßt Rudolf danach seine Mutter Elisabeth und drückt ihr sein Bedauern aus, dass sie so oft verreist sei und sie sich nur selten sehen. Als Elisabeth davon spricht, dass in der Familie der Habsburger Depression und Wahnsinn vererbt werden, wird Rudolf wütend und lässt sie stehen. Am Bahnhof empfängt er daraufhin den britischen Thronfolger, Prinz Edward, der ihm anvertraut, einst in Elisabeth verliebt gewesen zu sein. Bei einer Vorstellung des Balletts Giselle in der Wiener Staatsoper entdeckt Rudolf Maria in einer Loge und beobachtet sie fasziniert mit seinem Opernglas. Es ist schließlich Rudolfs Cousine Gräfin Larisch, die ein heimliches Treffen der beiden arrangiert und Maria zur Hofburg bringt, wo Rudolf bereits auf sie wartet. Da er sich zum ersten Mal wahrhaftig verliebt hat, glaubt Rudolf, mit Maria sein trostloses Leben endlich hinter sich lassen zu können.

Nach einem versuchten Attentat auf Franz Joseph beauftragt dieser seinen Sohn, das Militär zu inspizieren. Rudolf kommt der Aufgabe nach und trifft sich nebenbei mit Maria. Als ihre Affäre einen Skandal auszulösen droht, veranlasst Marias Mutter, Baronin Vetsera, Marias Weggang aus Wien. Als Rudolf von Marias Abreise erfährt, betrinkt er sich und schießt mit seiner Pistole wahllos auf Gegenstände. Seine langjährige Geliebte Mizzi Kaspar bringt ihn zu Bett und legt sich zu ihm. Er will jedoch nicht schlafen und verlässt sie. In Venedig findet Rudolf Maria beim Malen auf dem Markusplatz wieder. Zurück in Wien ist Franz Joseph erbost darüber, dass Rudolph ohne seine Erlaubnis nach Venedig gereist ist. Er spricht sich entschieden gegen eine Verbindung mit Maria und die daraus resultierenden illegitimen Kinder aus. Rudolf und Maria nehmen daraufhin mit Prinz Edward an einer Jagd bei Schloss Mayerling teil. Dabei trifft Rudolf erneut auf Graf Károlyi, der ihn über eine anstehende Demonstration in Budapest informiert. Um einen Bürgerkrieg zu verhindern, soll Rudolf König von Ungarn werden.

Auf Schloss Schönbrunn begegnen sich Maria und Rudolfs Mutter Elisabeth. Elisabeth empfindet Sympathie für Maria und rät ihr, Wien zu verlassen, um nicht unglücklich zu werden wie sie. Als Rudolf auf einem Ball vor der versammelten Hofgesellschaft Maria zum Tanz auffordert, zeigt sich seine Frau, Kronprinzessin Stephanie, empört. Ihr Schwiegervater nimmt es zähneknirschend hin. Nach dem Ball macht selbst Elisabeth ihrem Sohn Vorwürfe, den Ruf seiner Familie aufs Spiel zu setzen. Doch Rudolf ist es leid, seine Liebe zu Maria verstecken zu müssen. Er ist entschlossen, sie zu heiraten und Kinder mit ihr zu haben. Als jedoch Graf Károlyi festgenommen wird und Rudolf als Sympathisant der Aufständler auffliegt, haben Rudolf und Maria keine Hoffnung mehr auf eine gemeinsame Zukunft. Ohneeinander und ohne Aussicht auf sozialen Fortschritt wollen Rudolf und Maria nicht weiterleben. Sie schließen einen Selbstmordpakt, den sie auf Schloss Mayerling in die Tat umsetzen: Rudolf erschießt zunächst die in ihrem Bett schlafende Maria, öffnet seinem besorgten Kammerdiener Johann Loschek kurz die Tür und schießt sich dann - während er Marias Hand hält - eine Kugel in den Kopf.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Sa.
09:05-11:15
· Sa.
09:05-11:20
· Sa.
09:05-11:20

Externe Links zu diesem Film:

Mayerling in der dt. Wikipedia
Mayerling in der Internet Movie Database

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