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Mein böser Freund Fred

(Drop Dead Fred)

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USA, Großbritannien , Originalsprache: Englisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Elizabeth Cronin
: Fred
: Polly Cronin
: Charles
: Janie
: Murray
: Junge Elizabeth
: Nigel Cronin
: Mickey Bunce
: Annabella
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Mein böser Freund Fred (Originaltitel: Drop Dead Fred) ist eine US-amerikanisch-britische Fantasy-Filmkomödie aus dem Jahr 1991. Regie führte Ate de Jong, das Drehbuch schrieben Carlos Davis und Anthony Fingleton.

Titel zu diesem Film:

» Mein böser Freund Fred
» Drop Dead Fred

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Handlung:

Elizabeth Cronin verliert eines Tages ihren Job als Stenotypistin und ihr Auto wird gestohlen. Sie wird von ihrem Ehemann Charles verlassen. Cronin kehrt in das Haus ihrer dominanten Mutter Polly zurück. Dort findet sie den Schachtelteufel, mit dem sie in der Kindheit spielte. Aus heiterem Himmel taucht Fred, ihr Fantasiefreund aus der Kindheit, wieder auf und weicht seitdem nicht mehr von ihrer Seite. Da nur Elizabeth ihn sehen kann, halten sie die anderen Leute bald für verrückt.

Fred bringt Elizabeths Leben völlig durcheinander. Da er immer noch denkt, sie sei ein Kind, benimmt er sich auch so, und das führt zu wirklich abstrusen Situationen. So schneidet er ihr im Schlaf die Haare, versenkt das Hausboot ihrer Freundin und sorgt noch für einigen anderen Terror. Der einzige Lichtblick für sie ist, dass sie ihrem alten Kinderfreund Nicki Bunce begegnet, der sich noch sehr lebhaft an Fred erinnern kann. Denn schon in ihrer Kindheit hat der Rothaarige nur Blödsinn getrieben. Da nur Elizabeth ihn sehen kann, schleift ihre Mutter sie zu einem Psychiater, da sie ihre Tochter langsam aber sicher für verrückt hält. Im Wartezimmer des Psychiaters kommt es dann zu einer recht amüsanten Begegnung der imaginären Freunde. Elizabeth bekommt daraufhin Pillen verschrieben, die die kranken Regionen im Gehirn zerstören sollen und somit den imaginären Freund töten wollen. Zudem tritt auch Charles wieder in ihr Leben und überredet sie dazu, die Pillen zu nehmen, was für Fred zunehmend zum Problem wird, denn er ist noch immer an Elizabeth gefesselt. Bevor sie jedoch die letzte Pille nehmen kann, bekommt sie durch Zufall ein Telefonat mit, das ihr klarmacht, dass Charles sie noch immer betrügt, und ihre Welt wird erneut zerstört. Es bleibt nur noch eine Wahl: sie muss wieder zu sich selbst finden, den Ursprung ihrer Zweifel und den Grund, warum Fred ihr einfach nicht von der Seite weichen will oder kann. Mit seiner Hilfe tritt sie eine Reise in ihr Unterbewusstsein an, wo sich zeigt, dass sie von ihrem Mann und ihrer Mutter nur unterdrückt wird und sich selbst noch als Kind sieht. Erst nachdem sie sich von allen Lasten befreit hat, kann Fred sie verlassen, und sie kann ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen.

Externe Links zu diesem Film:

Mein böser Freund Fred in der dt. Wikipedia
Mein böser Freund Fred in der Internet Movie Database

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