Mein Freund, der Pirat(Йо-хо-хо)Bulgarien , Originalsprache: Bulgarisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||
Sako Cheskija (Regie) Waleri Petrow (Drehbuch) Kiril Dontschew (Musik) Stefan Trifonow (Kamera) Wenzislawa Karaneschewa (Schnitt) Kiril Wariski: Der Schauspieler, der schwarze Pirat Viktor Tschutschkow: Leonid, Sohn des schwarzen Piraten und Tzitziliya Ilija Penew: Der Unfreundliche, Feind / Gouverneur Anani Anew: Gogo / Sitting Bull Sonja Djulgerowa: Schwester Tzetzi, Tzitziliya Kiril Kawadarkow: Van Lun Georgi Bachtschewanow: Rosko Trifon Dschonew: Luidzhi Boris Lukanow: Professor Rut Spasowa: Leonids Mutter Wasil Stojtschew: Kollege des Schauspielers Bojka Welkowa: Exfrau des Schauspielers Rumen Dimitrow: Der Schwiegersohn des Unfreundlichen Jordanka Ljubenowa: Die Tochter des Unfreundlichen Wladimir Jotschew: Der Anmacher | "Mein Freund, der Pirat" (Originaltitel "Йо-хо-хо") ist ein bulgarischer Kinderfilm aus dem Jahr 1981. · Der Film erlebte seine Weltpremiere im Juli 1981 während des 'Internationalen Filmfestivals Moskau'. In die bulgarischen Kinos kam er am 5. Oktober 1981. Die deutschsprachige Erstausstrahlung erfolgte am 7. August 1988 auf dem ostdeutschen Fernsehsender DFF2. · Der im Jahr 2006 veröffentlichte Fantasyfilm "The Fall" ist eine Neuverfilmung von "Mein Freund, der Pirat". Der indische Regisseur Tarsem Singh nahm Petrows Drehbuch als Vorlage und schrieb es vereinzelt um. So wurde aus dem Jungen Leonid die kleine Alexandria. Titel zu diesem Film:» Mein Freund, der Pirat» Йо-хо-хо Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Ein zehnjähriger Junge mit einem gebrochenen Arm freundet sich im Krankenhaus mit einem jungen, querschnittsgelähmten Schauspieler an. Zusammen denken sich die beiden eine Piratengeschichte aus, in der sie selbst die Hauptrollen spielen. Jeden Tag kommt der Junge, Leonid, in das Krankenzimmer des Schauspielers, in dem auch ein meckriger alter Herr untergebracht ist. In der ausgedachten Geschichte wird dieser zum bösen Widersacher der Piraten.Nach und nach bekommen alle Personen im Krankenhaus ihre Rollen in der Geschichte. Leonid ist fasziniert. Aber damit die Geschichte weiter erzählt wird, muß der Junge dem Schauspieler Medikamentenfläschchen stehlen. Der Kranke hat keine Freude mehr am Leben. Erst als das Kind bei einer solchen Aktion hinfällt und sich den Kopf stößt, aber doch nichts verrät, erkennt der Schauspieler, daß das Leben doch Sinn besitzt, solange man Freunde hat. Am Ende der - realen und fiktiven - Geschichte widersetzen sich die beiden sogar dem Fiesling im Zimmer und kapern sein Krankenbett mit einem Krückstock. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mein Freund, der Pirat in der dt. Wikipedia› Mein Freund, der Pirat in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mein Freund, der Pirat" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mein Freund, der Pirat... |