Mein Gott WilliDeutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 6 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Ralf Gregan (Regie) Ralf Gregan (Drehbuch) Dieter Hallervorden (Drehbuch) Kai Rautenberg (Musik) Norbert Stern (Kamera) Eva-Maria Rintel (Schnitt) Helga Liefke (Schnitt) Dieter Hallervorden: Willi Gimmel Gudrun Genest: Mutter Gimmel Rotraud Schindler: Rosi Binder Kurt Schmidtchen: Baumbauer Rainer Brandt: Melchior Arnold Marquis: von Söllow Ursula Heyer: Frau Dr. Klüngerthal Peter Schiff: Rappler Ralf Gregan: Theaterregisseur Inge Wolffberg: Kundin Nr. 1 Ilse Pagé: Verkäuferin Nr. 1 Edith Teichmann: Kundin Nr. 2 Blandine Ebinger: Tante Ottilie Ursula Diestel: Susis Freundin Nr. 2 Gerd Duwner: Kunde in der Lebensmittelabteilun Wolfgang Draeger: Kunde Nr. 1 in der Möbelabteilung Edith Hancke: Kundin Nr. 2 in der Möbelabteilung Jan Hendriks: Kellner im 'Blauen Falter' Wolfgang Völz: Gast im 'Blauen Falter' Edith Elsholtz Horst Pinnow Waltraud Habicht | Mein Gott Willi - Die seltsame Karriere des Willi Gimmel lautet der Titel einer deutschen Fernsehkomödie, die 1980 von der UFA für das ZDF produziert wurde. Regie zum Film führte Ralf Gregan. Titel zu diesem Film:» Mein Gott WilliFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Willi Gimmel arbeitet seit fast zehn Jahren als Schauspieler am Städtischen Theater. Einst vom Intendanten von Söllow als hoffnungsvolles Talent gehandelt und schließlich unter Vertrag genommen, wurde er jedoch inzwischen zum Souffleur degradiert - ein Umstand, unter dem der gelernte Schauspieler sehr leidet. Auch sonst hat es Gimmel, mittlerweile ein gereifter Mann, alles andere als leicht im Leben. Er wohnt noch immer bei seiner strengen Mutter, von der sich einfach nicht lösen kann und die in ihm immer noch den kleinen Jungen sieht, der ihrer Zuwendung bedarf.Da seine Arbeitskraft am Theater immer weniger in Anspruch genommen wird, bewirbt sich Gimmel bei einem Kaufhaus. Dort wird ein Mann gesucht, der in verschiedenen Verkleidungen in sämtlichen Abteilungen auftreten soll, um Reklamationen verärgerter Kunden entgegenzunehmen. Dies ist allerdings reine Show, die Kaufhausleitung braucht in Wahrheit nur einen Mann, der quasi als Blitzableiter fungiert. Glücklicherweise erhält Gimmel die Stellung, denn nur kurze Zeit später wird er am Theater fristlos entlassen. Der Star-Schauspieler Melchior hatte sich wieder einmal über seine Arbeitsleistung beschwert und den Intendanten zu dieser Kündigung gedrängt. Seiner autoritären Mutter kann er diese persönliche Niederlage nicht beichten und beschließt zu schweigen. Allabendlich geht er nun statt zu den Proben in die Theater-Vorstellungen. Ausgerüstet mit seinem Souffleurbuch, ist er auf den Zuschauerrängen ganz der Schauspieler, geht bei jedem Stück begeistert mit und stört so ungewollt das Publikum. Intendant von Söllow erteilt ihm schließlich Hausverbot. Nun irrt Willi Gimmel jeden Abend drei Stunden in der Stadt umher, damit die Mutter weiter im Glauben bleibt, er ginge zur Arbeit. Indessen ist die Kaufhausleitung mit Gimmel sehr zufrieden und beschließt, weiteres Personal für das "Beschwerde- und Reklamations-Sonderdezernat" einzustellen, deren Leiter Willi Gimmel werden soll. Doch schon bald zeichnen sich neue Probleme ab: Mit dem neuen Kollegen Baumbauer steht Gimmel vom ersten Moment auf Kriegsfuß. Baumbauer mobbt seinen Abteilungsleiter, wo es nur geht, vor allem aber blamiert er ihn gern vor den Kunden. Dadurch lernt Gimmel die Bardame Rosi Binder kennen, in die er sich verliebt, sehr zum Missfallen seiner eifersüchtigen Mutter. Andererseits kommt es zu einer folgenschweren Auseinandersetzung mit seinem ehemaligen Schauspielkollegen Melchior, nachdem Baumbauer Gimmel wieder einmal in eine peinliche Situation gebracht hat und beide vor Lachen nicht mehr an sich halten können. Wutentbrannt verfolgt Gimmel Melchior und erzählt dummerweise in seinem Zorn davon, dass so blöde Kunden wie er auf die Masche des Kaufhauses, die Beschwerden nämlich ernstzunehmen, hereinfielen. Melchior reagiert sofort, informiert Radio und Presse. Auch die Kaufhausleitung bekommt davon Wind und feuert Gimmel umgehend, da dieser zu absoluter Diskretion verpflichtet war. Damit ist das Spiel aus. Auch die Mutter erfährt von den Lügen ihres Sohnes ihr gegenüber. Willi Gimmel entschließt sich, zu seiner neuen Freundin Rosi zu gehen, um Abstand von all dem Trubel zu gewinnen. Einen Tag später dann folgt eine weitere Katastrophe: Es erscheint ein Artikel über den "Möchtegern-Schauspieler" Willi Gimmel in der Lokalzeitung, einschließlich Interview mit dem Intendanten von Söllow, der kein gutes Haar an seinem ehemaligen Schauspieler lässt. Ohne zu zögern stürmt Gimmel in Richtung Theater, platzt ohne Vorwarnung in eine Probe hinein, greift von Söllow verbal an und wird überraschenderweise nach diesem überzeugenden Auftritt für das neueste Stück durch den Regisseur und den Intendanten engagiert. Externe Links zu diesem Film:› Mein Gott Willi in der dt. Wikipedia› Mein Gott Willi in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mein Gott Willi" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. 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