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Mein Herz darfst Du nicht fragen

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Deutschland , Originalsprache: Deutsch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)

(Kamera)
(Kamera)

(Schnitt)

: Anna Lohmann
: Willy Lohmann / Peter von Birkhausen, Annas Sohn
: Herr von Birkhausen
: Clarissa von Birkhausen
: Gerichtsvorsitzender
: Paul Gerber
: Geheimrat Hollbach
: Schmittke
: Morawski
: Dr. Kuhnen, Anwalt
: Frau Bethke
: Nurse
: Wally
: Alter Bauer
: Herr Bethke
: Pfarrer
: Professor
: Diener
: Dr. Marlin, Anwalt
: Hausangestellte
: Wachtmeister
: Arzt
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"Mein Herz darfst Du nicht fragen" ist ein deutsches Melodram aus dem Jahr 1952. Regie führte Paul Martin. Willy Birgel, Heidemarie Hatheyer und Maria Holst spielen in den Hauptrollen. · "Mein Herz darfst Du nicht fragen" entstand im Frühling 1952 in den Filmstudios von Berlin-Tempelhof sowie in den Berliner Ortsteilen Gatow und Buckow sowie im Schloss Glienicke. Die Uraufführung erfolgte am 28. August 1952 in Hannover, die Berliner Premiere am 27. Oktober desselben Jahres.

Titel zu diesem Film:

» Mein Herz darfst Du nicht fragen

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Handlung:

Frühjahr 1945. Die Ostpreußin Anna Lohmann befindet sich, wie so viele Ostdeutsche jener Tage, auf der Flucht vor der anrückenden Sowjetarmee. In den Wirren dieser letzten Kriegswochen verliert sie ihren zweijährigen Sohn Willy. Der findet in dem ebenso gütigen wie reichen und edelmütigen Adeligen von Birkhausen, der das Kind, das seinen eigen Namen nicht weiß, "Peter” nennt, einen neuen Vater. Während der Schlossherr anderen Flüchtlingen und Vertriebenen lebenswerte Barackenunterkünfte herrichten lässt, irrt Anna weiterhin umher, immer auf der Suche nach ihrem verschollenen Kind. Nach drei Jahren findet Anna mit anderen Vertriebenen eine Anstellung auf dem Gut der Birkhausens. Dort entdeckt sie ihren Willy wieder und verlangt von ihrem Arbeitgeber die Herausgabe ihres mittlerweile fünfjährigen Sohns. Birkhausen aber weigert sich, seinen "Peter” herauszurücken, da das Kind von ihnen legal adoptiert wurde, und so kommt es zu einem aufsehenerregenden Gerichtsprozess. Den aber verliert Anna Lohmann, weil sie nicht nachweisen kann, daß Peter ihr Willy ist, zumal Peter sich partout nicht mehr an seine Erzeugerin erinnern kann. Auch hat er die Birkhausens längst als seine neue Eltern akzeptiert, und das Schloss wurde für ihn zur neuen Heimstatt.

In ihrer Verzweiflung weiß die einfache und durch die vergangenen, entbehrungsreichen Jahre recht verhärmte Mutter sich keinen anderen Rat als ihr eigen Fleisch und Blut während eines Unwetters zu entführen und bei Freunden vorübergehend zu verstecken. Wieder vereint, zieht es Mutter und Kind nach Hamburg. Durch die Fluchtstrapazen wird der Junge schwer krank und schwebt schließlich in Lebensgefahr. Anna beginnt zu zweifeln, ob ihr drastischer Schritt, den Sohn gegen seinen Willen mitzunehmen, wirklich der richtige war. Und so findet sie im Moment höchster Seelennot zu Gott und betet um das Leben ihres Kindes. Sie verspricht, ihren Willy den Birkhausens zu überlassen, wenn er doch nur überleben sollte. Es kommt zu einer Operation, und der Junge überlebt. Sich an ihr Gelübde gebunden fühlend, gibt Anna den Jungen nach seiner Genesung an Herrn und Frau von Birkhausen zurück, da sie instinktiv weiß, daß der zum Peter gewordene Willy es dort besser haben wird, zumal der Junge längst enge Bindungen zu seinen neuen Eltern aufgebaut hat. Inzwischen haben Nachforschungen Birkhausens ergeben, daß Peter tatsächlich der leibliche Sohn Anna Lohmanns ist. Der allumfassende Edelmut aller Beteiligten gipfelt darin, daß Anna final das Birkhausensche Gut verlässt, um nicht zwischen ihrem leiblichen Kind und seinen Adoptiveltern zu stehen.

Externe Links zu diesem Film:

Mein Herz darfst Du nicht fragen in der dt. Wikipedia
Mein Herz darfst Du nicht fragen in der Internet Movie Database

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