Mein Mann Picasso(Surviving Picasso)USA , Originalsprache: Englisch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||
James Ivory (Regie) Ruth Prawer Jhabvala (Drehbuch) Paul Bradley (Produktion) Ismail Merchant (Produktion) Donald Rosenfeld (Produktion) David L Wolper (Produktion) Richard Robbins (Musik) Tony Pierce-Roberts (Kamera) Andrew Marcus (Schnitt) Anthony Hopkins: Pablo Picasso Natascha McElhone: Françoise Gilot Julianne Moore: Dora Maar Joss Ackland: Henri Matisse Dennis Boutsikaris: Kootz Peter Eyre: Jaime Sabartés, Picassos Sekretär und 'M Peter Gerety: Marcel, Picassos Fahrer Susannah Harker: Marie-Thérèse Walter, Mayas Mutter Jane Lapotaire: Olga Picasso (in 1. Ehe Picassos) Joseph Maher: Kahnweiler, Picassos bevorzugter Kunsth? Bob Peck: Vater von Françoise Diane Venora: Jacqueline Roque (in 2. Ehe Picassos) Dominic West: Paulo Picasso, Picassos ältester Sohn Joan Plowright: Großmutter von Françoise Laura Aikman: Maya Picasso, Picassos älteste Tochter Allegra Di Carpegna: Geneviève, Freundin von Françoise | Mein Mann Picasso (Originaltitel: Surviving Picasso) ist eine US-amerikanische Filmbiografie aus dem Jahr 1996 über das Leben Pablo Picassos in den Jahren 1943 bis 1953 aus der Sicht seiner Geliebten Françoise Gilot. Die Regie führte James Ivory, das Drehbuch schrieb Ruth Prawer Jhabvala nach dem Buch Picasso. Ein Leben (Originaltitel: Picasso) von Arianna Stassinopoulos Huffington. Die Hauptrollen spielten Natascha McElhone und Anthony Hopkins. Titel zu diesem Film:» Mein Mann Picasso» Surviving Picasso Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Im Jahr 1943 besuchen die junge Malerin Françoise Gilot (* 1921) und ihre Freundin Geneviève Pablo Picasso (1881-1973), der schon damals ein gefeierter Künstler ist. Während Geneviève ihren Unterricht in Montpellier fortsetzen will, lädt Picasso Gilot ein, ihn in dieser Zeit zu besuchen. Gilot und Picasso beginnen eine Beziehung. Ihr Vater ist wütend und verprügelt sie, Gilot zieht zu ihrer Großmutter.Für die nächsten zehn Jahre ist Gilot die Geliebte Picassos, gebiert ihm zwei Kinder Claude und Paloma. Sie ist seine Muse, malt aber auch eigene Bilder. Ab und zu trifft sie die anderen Frauen, die in seinem Leben eine Rolle spielten wie Dora Maar und Marie-Thérèse Walter mit der Tochter Picassos Maya. Jede Woche verbringt Picasso zwei Tage bei Marie-Thérèse. Sie ist die einzige Person, die Picasso seine Haare und Zehennägel schneiden darf. Sie werden verschlossen aufbewahrt, weil Picasso fürchtet, dass sie benutzt werden könnten, ihn mit einem Fluch zu belegen. In anderen Szenen wird Picasso gezeigt, wie er öfters die im Vorraum wartenden Besucher hinhält und nach seinem Erscheinen die ebenfalls wartenden und dann mit ihm verhandelnden Galeristen gegeneinander ausspielt. Gilot und Picasso ziehen in ein Haus auf dem Land. Sie trifft seine erste Frau Olga Koklowa, die er im Jahr 1917 traf und daraufhin heiratete. Gilot lädt Marie-Thérèse und ihr Kind zu sich ein, damit Maya ihre Halbgeschwister kennenlernt. Françoise bekommt von ihrem Geliebten kein Geld. Sie ernährt sich und ihre Kinder zum Teil von dem Geld, das ihr ihre Großmutter gibt, und zum Teil von dem, was sie als Malerin verdient. Anfang der 1950er Jahre tritt Picasso der kommunistischen Partei bei und fährt nach Polen. Obwohl der Besuch nur wenige Tage dauern sollte, werden mehrere Wochen daraus. Der Sekretär von Picasso, Jaime Sabartés, schickt jeden Tag immer dasselbe Telegramm. Françoise fühlt sich verletzt, sie ohrfeigt ihren Geliebten nach seiner Rückkehr. Gilot und Picasso besuchen Henri Matisse; die einzige Person, mit der Picasso - wie er selbst sagt - sich unterhalten kann. Als ihre Großmutter stirbt, fährt Françoise nach Paris, um sich um den Nachlass zu kümmern. Ihr Vater hilft ihr dabei. Picasso weilt bereits einige Zeit in der Stadt; er ist wütend, als er erfährt, dass Gilot ohne seine Erlaubnis nach Paris kam. Françoise wirft ihm sarkastisch entgegen, dass ihre Großmutter ohne Erlaubnis Picassos gestorben sei. Sie entschließt sich, ihn zu verlassen. Picasso bricht zusammen und weint. Gilot trifft Dora Maar, die die Picasso umgebende Atmosphäre als vergiftet bezeichnet. Sie sagt daraufhin, ihr Leben ohne den Maler sei leer. Françoise wird als die einzige Frau, die nicht er, sondern die ihn, Picasso, aus eigenem Entschluss verließ, von den Medien belagert. Gilot besucht nach einiger Zeit Picasso, der bereits eine neue Geliebte hat, Jacqueline Roque. Sie ist amüsiert, dass diese neue Frau Picasso mit Ehrerbietung anspricht. Der Maler bittet sie, reitend auf einem Pferd den Stierkampf zu eröffnen, der zu Ehren Picassos organisiert wird. Ihre Stimme aus dem Off sagt während der Szene der Feierlichkeit, dass sie dankbar sei, dass Picasso ihr die Kraft gegeben habe. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mein Mann Picasso in der dt. Wikipedia› Mein Mann Picasso in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mein Mann Picasso" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mein Mann Picasso... Angebote zu diesem Film: |