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Mein Onkel

(Mon oncle)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 6

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)

(Musik)
(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)

: Monsieur Hulot
: Madame Arpel
: Charles Arpel
: Gérard Arpel
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"Mein Onkel" (Originaltitel: "Mon oncle") ist eine französische Filmkomödie von Jacques Tati aus dem Jahr 1958. Tati verkörpert in dieser Satire, die die sterile und automatisierte moderne Welt karikiert, nach Die Ferien des Monsieur Hulot zum zweiten Mal den tollpatschigen Außenseiter Monsieur Hulot. "Mein Onkel" wurde zu Tatis größtem Erfolg; der Film gewann 1958 den Sonderpreis der Jury bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes und ein Jahr später den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. · Die Erstaufführung war in der Bundesrepublik Deutschland am 23. Juni 1959 und in der Deutschen Demokratischen Republik am 23. Februar 1962.

Titel zu diesem Film:

» Mein Onkel
» Mon oncle

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Handlung:

Der neunjährige Junge Gérard lebt mit seinen Eltern in einem modernen Haus in einem Neubaugebiet. Sein Vater ist Generaldirektor einer Kunststofffabrik, seine Mutter kümmert sich hingebungsvoll um den automatisierten klinisch reinen Haushalt. Der allerdings auch für seine Bewohner einige Tücken hat: So wird der Herr des Hauses einmal durch seinen Dackel, der mit seinem wedelnden Schwanz beim Empfang die Lichtschranke für das Garagentor betätigt, eingesperrt. Gérards bester Freund ist sein Onkel, Monsieur Hulot. Der Junggeselle wohnt in einem verschachtelten Haus in einem alten Stadtviertel. Hulot holt Gérard regelmäßig von der Schule ab und bringt ihn zu einer Gruppe von gleichaltrigen Spielkameraden. Diese veranstalten u.a. regelmäßig ein Wettspiel, wobei es darum geht, Passanten im rechten Moment durch einen Pfiff zum Kopfwenden und zum Zusammenstoß mit einer Straßenlaterne zu bringen. Nach diesen Ausflügen mit seinem Onkel ist Gérard regelmäßig so verschmutzt, dass ihn seine Mutter beim Empfang in ihrer sterilen Wohnung nur mit Gummihandschuhen und spitzen Fingern anfasst und unmittelbar mit Kleidung unter die Dusche stellt.

Hulots Schwester sorgt sich um ihren Bruder und den "schlechten Einfluss", den er auf Gérard ausübt. Sie will ihn mit ihrer Nachbarin verkuppeln und organisiert daher eine Party in ihrem Haus. Hulot, der regelmäßig mit der Technik auf Kriegsfuß steht, verursacht aber unbeabsichtigt Chaos und sprengt die Party. Auch der Versuch, Hulot einen Job in Monsieur Arpels Firma zu geben, schlägt fehl; durch eine Unachtsamkeit Hulots werden statt Gummischläuchen wurstartige Gebilde produziert.

Als sie an ihrem Hochzeitstag nachts Hulot in ihrem Wohnzimmer auf einem Designsofa schlafend vorfinden, beschließen die Arpels, ihn endgültig loszuwerden. Monsieur Arpel schickt Hulot als Vertreter der Firma nach Nordafrika. Am nächsten Tag begleiten Gérard und sein Vater Hulot zum Flughafen, wo sich Gérard von seinem Onkel verabschieden muss. Am Ende versöhnen sich Vater und Sohn, als sie gemeinsam einem Passanten auf dem Parkplatz einen Streich spielen.

Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:

· Mo.
20:15-22:05
ARTE  Mein Onkel
· Mi.
14:00-15:50
ARTE  Mein Onkel
· Do.
13:45-15:35
· Fr.
14:00-15:50
· So.
16:00-18:30
· Mo.
06:45-09:00
· Mo.
22:00-23:50
· So.
09:30-11:25

Externe Links zu diesem Film:

Mein Onkel in der dt. Wikipedia
Mein Onkel in der Internet Movie Database

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