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Bei diesem Film handelt es sich um "Mein Onkel Benjamin" aus dem Jahr 1969.
Es existiert auch noch "Mein Onkel Benjamin" (1973).
 

Mein Onkel Benjamin

(Mon oncle Benjamin)

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Frankreich , Originalsprache: Französisch
, FSK ab 12

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(Regie)

(Drehbuch)
(Drehbuch)
(Drehbuch)

(Produktion)
(Produktion)

(Musik)
(Musik)
(Musik)

(Kamera)

(Schnitt)
(Schnitt)

: Benjamin
: Manette
: Hector
: Cambyse
: Bettine
: Manettes Vater
: Minxit
: Arabelle Minxit
: Parlenta
: Sergeant
: Machecourt
: Guillaume
: Gaspard
: Marquise
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"Mein Onkel Benjamin" (Originaltitel: "Mon oncle Benjamin") ist ein französischer Film von Édouard Molinaro aus dem Jahr 1969, der nach Motiven des Romans "Mein Onkel Benjamin" von Claude Tillier entstand. In den Hauptrollen spielten Jacques Brel und Claude Jade. · In der BRD lief der Film am 2. Februar 1975 in den Kinos an.

Titel zu diesem Film:

» Mein Onkel Benjamin
» Mon oncle Benjamin
» Uncle Benjamin
» Der Frauenheld - Mein Onkel Benjamin
» Der Mann im roten Rock

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Handlung:

Frankreich im 17. Jahrhundert. Landarzt Benjamin liebt Gastwirtstochter Manette, deren Vater seine Tochter gewinnbringend verkuppeln will. Manette ist sogar bereit, sich von Benjamin entführen zu lassen - jedoch nur mit darauf folgendem Trauschein. Benjamin fürchtet die Ehe. Doch Manette findet in Hector de Pont-Cassé einen Verbündeten. Pont-Cassé muß Benjamin vor der Rache des Marquis de Cambyse beschützen, einem niederträchtigen Adligen, dem Benjamin einen Streich spielte. Doch Pont-Cassés Einfluss bewahrt Benjamin nicht vor der Abreise ins Exil. Am Ende begleitet Manette ihren Benjamin - auch ohne Trauschein - in die Verbannung.

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Landarzt Benjamin hat gerade Madame Fata mit Schröpfköpfen verarztet, als er an der Herberge des Dorfes Clamecy ankommt. Dort empfängt ihn die schöne Wirtstochter Manette, seine Geliebte. Doch Manettes Vater, der Gastwirt Jean-Pierre will Manette nicht dem armen Arzt zur Frau geben. Manette will sich Benjamin nur gegen einen Trauschein hingeben. In diesem Dilemma schlägt Benjamin Manette vor, sie einfach zu entführen. Doch da sie danach heiraten will, nimmt er von diesem Vorhaben Abstand. Manette begleitet ihn zu seinen Trinkkumpanen in die Herberge. Dort berichtet der Arzt Minxit, daß demnächst seine Tochter Arabelle aus dem Kloster heimkehre und er es gern sähe, wenn Benjamin Arabelle zur Frau nehme. Manette bekommt dies mit und ist wütend. Bei dem Gelage kommt es zu einem albernen Streit über die Ehe zwischen Benjamin und seinem Schwager Machecourt, dem Mann seiner Schwester Bettine. Als die beiden betrunkenen Männer mit Degen fechten, eilt Manette los und holt Bettine, die mit Gezeter den Streit beendet. Manette ist vorerst zufrieden.

Des Nachts wird Benjamin zu einem Sterbenden gerufen. Nach dem Tod des Mannes nimmt er dessen Waisenjungen Gaspard mit. Da seine Schwester Bettine und deren Mann Machecourt bereits fünf eigene Kinder haben, adoptieren sie Gaspard. So wird der Landarzt Gaspards Onkel Benjamin.

Als Benjamin auf Drängen seiner Schwester die Arzttochter Arabelle besuchen soll, reitet er lieber mit einem Sergeanten, den er auf dem Weg kennenlernt, zur Herberge. Dort kommt es zum Streit zwischen Benjamin und Manette, doch im Weinkeller versöhnen und küssen sie sich. Als sie sich ihre Liebe gestehen, werden die beiden von Manettes Vater erwischt. Manette wird mit Arrest bestraft und darf ihr Zimmer nicht verlassen.

Als Benjamin erneut Arabelle besuchen soll, reitet er mit Bettine und Gaspard zu Minxit. Auf dem Weg begegnen sie der Jagdgesellschaft des Marquis de Cambyse. Als Benjamin ihn nicht ehrerbietigt grüßt und erwidert, der Könnig könne jeden Tag einen Marquis ernennen aber keinen Arzt, lässt ihn der Marquis verhaften. Zur Strafen muß Benjamin vor dem Hofstaat den nackten Hintern des Marquis küssen. Unter dem Gelächter der Hofschranzen erklärt der Marquis, Benjamin dürfe sich nun rühmen, einen Marquis geküsst zu haben.

In Clamecy haben die Bewohner von der Tat des Marquis erfahren und sie rüsten sich zum Aufstand. Doch Benjamin kommt zurück und erklärt, die Rache müsse noch etwas warten. Manette ist glücklich, daß Benjamin dem Arzt Minxit erklärt, er würde auf Arabelle verzichten.

Arabelle ist in den jungen Adligen Hector de Pont-Cassé verliebt. Hector vermutet in Benjamin einen Nebenbuhler und es kommt bei einem Dinner zu einer Beleidigung Benjamins gegen den Adel. Hector ist beleidigt und fordert Benjamin zum Duell. Benjamin schleicht sich heimlich zu Manette. Er klettert in ihr Fenster, um sie seiner Liebe zu versichern. Manette sträubt sich in Wortgefechten, doch sie sind nun erneut versöhnt.

Beim Duell zwischen Benjamin und Hector werden die beiden Männer zu Freunden, da sich herausstellt, daß Benjamin kein Interesse an Arabelle hat und nur Manette liebt. Hector verspricht Benjamin, ihm zu helfen. Manette ist derweil aus ihrer Kammer geflohen und eilt zum Duell. Auf dem Weg dorthin begegnet sie Hector und dessen Freund Guillaume de Vallombreuse. Als Hector von Manette erfährt, daß ihr Vater ihr die Ehe mit Benjamin verweigert, weil dieser arm sei, reitet er mit Guillaume zur Herberge. Dort behauptet er, Benjamin im Duell getötet zu haben. Er zwingt Manettes Vater, in ein Weinfass zu steigen und für die Seele des armen Benjamin zu beten. Das Weinfass wird verschlossen.

Benjamin verkleidet sich als Wunderheiler und besucht mit Kutte, Brille und falschem Bart das Schloss des Marquis. Als dieser an einer Fischräte zu ersticken droht, kündigt Benjamin an, ihn erst zu retten, wenn der Marquis seinen nackten Hintern küsst - vor dem versammelten Hofstaat. Der Marquis küsst nun Benjamins Po.

Benjamin eilt zu Manette und all seinen Freunden. Hector klopft an das Fass und erlaubt dem eingesperrten Wirt, ihn erst freizulassen, wenn er Manette erlaube, zu heiraten, wenn sie will und ihr zudem eine hohe Mitgift zu geben. Im Glauben, Benjamin sei tot, willigt der Mann im Fass ein. Als Hector das Fass öffnet, sieht der Wirt Benjamin und Manette Hand in Hand. Er muß einwilligen. Gerade als Benjamin Manettes Vater um die Hand seiner Tochter bittet, kommen Soldaten und verhaften Benjamin wegen Beleidigung des Marquis. Benjamin muß ins Gefängnis und wird Manettes Armen entrissen.

Hector interveniert beim König und Benjamin kommt vorerst frei, muß jedoch das Land verlassen. Ihm droht die Verbannung. Als der Arzt Minxit spürt, daß er stirbt, gibt er ein großes Abendessen mit all seinen Freunden, darunter auch Benjamin und Manette sowie Arabelle und Hector de Pont-Cassé. Nach der Beerdigung Minxits kommen Soldaten und bringen Benjamin zur Landesgrenze. Doch Hector bringt nun Manette und Benjamins Neffen Gaspard ebenfalls zur Grenze. Manette und Benjamin verabschieden sich von Hector, denn Manette hat sich entschlossen, mit Benjamin in die Verbannung zu gehen - auch ohne Trauschein. Als Gaspard zu einem Fluss verschwindet, um Krebse zu fangen, ist Manette bereit, Benjamin ihre "Blüte" zu geben, wie ihr Vater ihre Jungfräulichkeit, ihr "kleines Kapital" bezeichnet. Benjamin und Manette laufen Hand in Hand über das Feld und verschwinden hinter einem Heuhaufen.

Externe Links zu diesem Film:

Mein Onkel Benjamin in der dt. Wikipedia
Mein Onkel Benjamin in der Internet Movie Database

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