Mein Sohn Helen(Mein Sohn Helen)Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 12 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gregor Schnitzler (Regie) Sarah Schnier (Drehbuch) Ivo-Alexander Beck (Produktion) Maurus Ronner (Musik) Jutta Pohlmann (Kamera) Heino Ferch: Tobias Wilke Jannik Schümann: Finn/Helen Wilke Winnie Böwe: Diana Calis Kyra Sophia Kahre: Jasmin Thalheimer Timur Bartels: Adrian Peschel Özgür Karadeniz: Boris Atalay Sanne Schnapp: Petra Atalay Zoe Moore: Louisa Atalay Rafael Gareisen: Christopher Funke Beatrice Richter: Frau Wilke | "Mein Sohn Helen" ist ein deutscher Fernsehfilm des Genres Dramedy von Regisseur Gregor Schnitzler aus dem Jahr 2015 über eine transsexuelle Jugendliche. Das Drehbuch schrieb Sarah Schnier. Titel zu diesem Film:» Mein Sohn HelenFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der 17-jährige Finn Wilke lebt in Berlin bei seinem alleinerziehenden Vater Tobias, dessen Frau drei Jahre zuvor bei einem Fahrradunfall gestorben ist. Der Vater entlässt Finn für ein Auslandsjahr bei seiner Tante in San Francisco. Als Tobias den 17-Jährigen ein Jahr später wieder vom Flughafen abholen will, steht ihm eine junge Dame namens Helen gegenüber, in der er langsam sein Kind wiedererkennt. Ihrem Vater eröffnet Helen, dass sie sich schon immer im falschen Körper gefühlt habe, und später stellt sich heraus, dass sowohl seine verstorbene Mutter als auch die Vertrauenslehrerin Diana Calis von Finns Schicksal gewusst haben. Der Auslandsaufenthalt war geplant, damit Helen endlich ihre wahre Geschlechtsidentität leben kann. Sie begann bereits vorher mit einer Hormonersatztherapie, welche die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät hinauszögern sollte. Der weiteren Schritte der Geschlechtsanpassung geschehen in San Francisco. Durch die Einnahme von weiblichen Hormonpräparate erwartet sie damit ihrer Zukunft eine verspätete weibliche Pubertät, gefolgt von der geschlechtsangleichenden Operation.Das Umfeld der 17-Jährigen hat Probleme, mit der ungewohnten Situation umzugehen. Vor allem Vater Tobias kann nicht verstehen, weshalb er nie eingeweiht wurde. Auch in der Schule erlebt Helen ein heftiges Mobbing gegen sie. Ihre Großeltern werfen ihrem Vater vor, dass er mit seiner zu weichen Erziehung für das Missraten des "Sohnes" verantwortlich sei. Nach einem wilden nächtlichen Streifzug mit ihren Freundinnen, welcher auf einer Polizeiwache endet, schaltet sich das Jugendamt ein, um die ungeordneten Verhältnisse um Helens Geschlechtszuordnung genauer zu untersuchen. Auch eine Einweisung in die Psychiatrie droht. Um den nun auftauchenden Problemen aus dem Weg zu gehen und auch um ihrem Vater vor behördlicher Unbill zu schonen, entschließt sich Helen, wieder als Finn zu leben. Das steht sie jedoch nicht lange durch: Helen rastet in ihrer erzwungenen Männerrolle aus, und so scheint der Film zunächst ein tragisches Ende zu nehmen. Doch dann wird, zum Ende des Films, rasch ein weiteres Jahr übersprungen: Finn lebt nun endgültig, von allen akzeptiert, als Helen, Tobias findet in der Vertrauenslehrerin seine neue Partnerin, und alle Probleme scheinen überwunden zu sein. Fernsehausstrahlungen zu diesem Film:
Externe Links zu diesem Film:› Mein Sohn Helen in der dt. Wikipedia› Mein Sohn Helen in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mein Sohn Helen" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mein Sohn Helen... |