Meine liebe Rabenmutter(Mommie Dearest)USA , Originalsprache: Englisch Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Frank Perry (Regie) Robert Getchell (Drehbuch) Tracy Hotchner (Drehbuch) Frank Perry (Drehbuch) Frank Yablans (Drehbuch) Frank Yablans (Produktion) Henry Mancini (Musik) Paul Lohmann (Kamera) Peter E Berger (Schnitt) Faye Dunaway: Joan Crawford Diana Scarwid: Christina Crawford Steve Forrest: Greg Savitt Howard Da Silva: Louis B. Mayer Mara Hobel: Junge Christina Rutanya Alda: Carol Ann Harry Goz: Alfred Steele Michael Edwards: Ted Gelber Jocelyn Brando: Barbara Bennett Priscilla Pointer: Mrs. Chadwick Joe Abdullah: Captain Gary Allen: Jimmy Selma Archerd: Connie Adrian Aron: Hochzeitsgast Xander Berkeley: Christopher Crawford Matthew Campion: Soap-Darsteller Carolyn Coates: Mutter Oberin 'Flintridge Sacred Heart Academy' Jerry Douglas: Radio-Interviewer Margaret Fairchild: Mutter Oberin Belita Moreno: Belinda Rosenberg Alice Nunn: Helga | "Meine liebe Rabenmutter" ist ein biografischer Spielfilm aus dem Jahre 1981 mit Faye Dunaway. Inszeniert wurde er von Frank Perry. Das Drehbuch wurde nach dem autobiografischen Roman Meine liebe Rabenmutter von Christina Crawford geschrieben, die darin behauptete, dass ihre Adoptivmutter Joan Crawford sie misshandelt hätte. Der Film spielte bei ca. 5 Millionen Dollar Produktionskosten etwa 39 Millionen Dollar ein. Heute wird er als Kultfilm angesehen Titel zu diesem Film:» Meine liebe Rabenmutter» Mommie Dearest Filmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Hollywoodstar Joan Crawford ist ein Kontrollfreak, die von ihrer Umwelt Perfektion und Sauberkeit erwartet. Für ihre Arbeit bei den MGM Studios steht sie bereits um 4:00 Uhr morgens auf und unterzieht sich einem strengen Ritual der Körperpflege. Gegenüber ihren Dienstboten ist sie gelegentlich unbeherrscht.Sie hat eine Beziehung mit dem Anwalt Gregg Savitt. Ihre Karriere befindet sich auf dem absteigenden Ast. Sie adoptiert das Mädchen Christina und später den Jungen Christopher. Joan überschüttet die Tochter mit Luxus, ist auf der anderen Seite sehr streng mit ihr. Christina rebelliert gegen die Mutter, die ihre Tochter emotional verletzt. Zwischen Mutter und Tochter beginnt ein Kleinkrieg, der absurde Formen annimmt. Joan trennt sich von Gregg' und entwickelt krankhafte Aggressionen. Nach der Trennung schneidet sie Gregg aus allen gemeinsamen Fotos heraus. Auch gegenüber der Tochter entwickelt sie Aggressionen, die auch in körperliche Gewalt umschlagen. Joan schickt Christina später auf die Chadwick School. Als Joan ihre Tochter später in Gegenwart einer Reporterin demütigt, fragt sie ihre Adoptivmutter, warum sie sie überhaupt adoptiert habe. Daraufhin sagt ihr Joan, daß es aus Publicitygründen geschah. Joan schickt Christina auf die Flintridge Sacred Heart Academy; hier lebt Christina wie in einem Gefängnis ohne Kontakt zur Außenwelt. Joan heiratet Alfred Steele, CEO von Pepsi Cola, zieht nach New York City. Dort lässt sie sich von ihm aushalten. Christina zieht nach ihrem Abschluss nach Manhattan, wo sie in einer Seifenoper mitspielt. 1977 stirbt Joan. Christina und Christopher erfahren, daß ihre Mutter sie enterbt hat. Christopher sagt, daß die Mutter wieder das letzte Wort gehabt habe. Christina bezweifelt diese Aussage. Externe Links zu diesem Film:› Meine liebe Rabenmutter in der dt. Wikipedia› Meine liebe Rabenmutter in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Meine liebe Rabenmutter" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Meine liebe Rabenmutter... |