Roger Spottiswoode (Regie) Dennis Potter (Drehbuch) Wieland Schulz-Keil (Produktion) Lance W Reynolds (Produktion) Robert G Goodale (Produktion) Michael Nyman (Musik) Maria Theresia Paradies (Musik) Elemér Ragályi (Kamera) Susan Shipton (Schnitt) Alan Rickman: Franz Anton Mesmer Gillian Barge: Frau Mesmer Anna Thalbach: Francisca, Frau Mesmers Cousine Simon McBurney: Franz Mesmer junior Herbert Prikopa: Mesmers Diener Gregor Amanda Ooms: Maria Theresia Paradies Martin Schwab: Herr Paradies Dorothea Parton: Frau Paradies Heinz Trixner: Baron de Horka Peter Janisch: Kanzler Peter Dvorsky: Dr. Deslon | Mesmer ist ein Spielfilm des Regisseurs Roger Spottiswoode. Er erzählt aus dem Leben des Arztes und Begründer des „Mesmerismus“, Franz Anton Mesmer (dargestellt von Alan Rickman). Titel zu diesem Film:» MesmerFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Der Film beginnt in Wien um 1770: Mesmer erregt als Wunderheiler den Spott und die Verachtung der Wiener Ärzteschaft. Seine psychisch leidenden Patienten behandelt er mit gänzlich unorthodoxen - teilweise erfolgreichen - Methoden. Er lebt in unglücklicher Ehe mit seiner Frau (Gillian Barge), die er als reiche Witwe geheiratet hat. Dem Haushalt gehören auch der Sohn Franz (Simon McBurney) und die jüngere Cousine der Gattin, Francisca (Anna Thalbach) an, sowie u. a. der Diener Gregor (Herbert Prikopa).Mesmers großer Fall wird die blinde Pianistin Maria Theresia Paradies (Amanda Ooms). Bei einem ihrer Wiener Konzerte, bei einer Abendgesellschaft, gelingt es Mesmer, einen Anfall der jungen Künstlerin unter Kontrolle zu bringen. Daraufhin setzt sie gegen den Willen ihres Vaters (von dem sie sexuell missbraucht wird) eine Therapie bei Mesmer durch. Dieser versteht ihre Blindheit als hysterische Verweigerung die Welt zu sehen. Die Behandlung Maria Theresas scheint erfolgreich zu verlaufen. Nach einem unglücklichen Sturz während einer Behandlung kann sie wieder sehen. Kurz darauf wird Mesmer als Scharlatan, Betrüger und falscher Wunderheiler verurteilt, von der medizinischen Fakultät Wiens ausgeschlossen und des Landes verwiesen. Er flüchtet nach Paris, wo er Erfolge in der Behandlung vor allem von Epileptikern und hysterischen Adeligen (u. a. Konstanze Breitebner) erzielen kann. Jahre später, am Vorabend der französischen Revolution, muss er sich der Anhörung der königlichen Medizinischen Gesellschaft in Paris stellen. Diese will ihn als Scharlatan entlarven und vorgeführt wird Maria Theresa. Noch bevor diese zu erkennen gibt, dass sie wieder erblindet ist, bricht das aufgebrachte Volk in den Saal herein und treibt die Gelehrten in die Flucht. Zurück bleiben Mesmer und Maria Theresa mit ihrem Geständnis, dass sie in dieser Welt nicht sehen will. Externe Links zu diesem Film:› Mesmer in der dt. Wikipedia› Mesmer in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mesmer" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mesmer... |