Mikosch, der Stolz der Kompanie(Mikosch, der Stolz der Kompanie)Bundesrepublik Deutschland , Originalsprache: Deutsch , FSK ab 16 Kategorisieren Bewerten Kommentieren TV-Info | ||
Rudolf Schündler (Regie) F M Schilder (Drehbuch) Franz Marischka (Drehbuch) Gert Wilden (Musik) Werner M Lenz (Kamera) Adolf Schlyssleder (Schnitt) Gunther Philipp: Ferdinand Mikosch Walter Gross: Max Sperling Kurt Großkurth: Otto Schummrich Renate Ewert: Susi Lindinger Erwin Strahl: Leutnant Franz von Hohenstein Annie Rosar: Oberschwester Gräfin Cäcillie Blutowitz Paul Westermeier: Oberst Wilhelm von Drachwitz Helga Franck: Comtesse Christine Steffie Stroux: Ottilie von Drachwitz Johanna König: Köchin Fanny Franz Muxeneder: Wokurka Hans Olden: Oberst Franz Joseph von Weißenburg-Schwarzeneck Rolf Olsen: Feldwebel Blaha Karl Lieffen: Stabsarzt Peter Wehle: Theaterleiter Rolf Döring Harry Kupetz Lotte Werkmeister: Josephine von Drachwitz | "Mikosch, der Stolz der Kompanie" ist eine deutsche Filmkomödie von Rudolf Schündler aus dem Jahr 1958. Titel zu diesem Film:» Mikosch, der Stolz der KompanieFilmtrailer?Filmtrailer einschalten (Datenschutzhinweis) Handlung:Sperlings Vergnügungsetablissement gehört zu den gutbesuchten Wiener Theatern. Hier treten Ferdinand Mikosch, Max Sperling, Otto Schummrich und die schöne Susi Lindinger mit allerlei Sketchen rund um das kaiserliche Regiment auf. Dies erzürnt den preußischen Oberst Wilhelm von Drachwitz, der mit seiner Familie im Publikum sitzt. Sperling ist verzweifelt, weil Drachwitz' Tochter Ottilie ihn schon lange mit ihrer Liebe verfolgt, er jedoch überzeugter Junggeselle ist. Ferdinand wiederum wird wütend, als hinter den Kulissen Leutnant Franz von Hohenstein in Zivil erscheint und mit seiner Freundin Susi flirtet. Der Leutnant ist in Wirklichkeit der Stubenjunge Wokurka, der zu gerne in die Uniform seines Vorgesetzten schlüpft. Ferdinand hängt Wokurka in der Bühnendekoration auf und Drachwitz geht schließlich dazwischen, da man so nicht mit einem Leutnant umgehen kann. Am Ende werden alle bestraft: Mikosch, Sperling und Schummrich werden zum Militär eingezogen und der echte Leutnant Franz von Hohenstein nach Ischl in die Kompanie des Oberst Franz Joseph von Weißenburg-Schwarzeneck strafversetzt. Dieser Kompanie werden auch die drei Schauspieler zugeteilt und auch von Drachwitz kommt mit seiner Familie in Ischl an. Er soll hier an einer Militärübung gegen die Österreicher teilnehmen.Die drei Schauspieler werden gemustert, wobei gerade der militärbegeisterte und geeignete Mikosch fast als untauglich ausgemustert wird. Drachwitz erkennt ihn wieder und erklärt ihn kurzerhand als "Strafe" für tauglich. Beim ersten Appell wird der Kompanie Leutnant Franz von Hohenstein vorgestellt und Mikosch deutet an, einen gleichnamigen Herrn aus Wien zu kennen. Hohenstein bittet ihn bei Gelegenheit um eine genaue Personenbeschreibung, will er doch den Betrüger, dem er die Versetzung zu verdanken hat, stellen. Gleichzeitig muß er sich jedoch eingestehen, daß die Versetzung auch einen Vorteil hat: Er verliebt sich in die Nichte des Oberst von Weißenburg-Schwarzeneck, Christine. Mikosch wiederum erkennt in Wokurka den falschen Leutnant wieder und lässt ihn nun für sich arbeiten. Durch erstaunlich perfekt gemachte Betten und höchste Treffsicherheit - Wokurka zeigt bei jedem Schuss Mikoschs die volle Punktzahl an - wird Mikosch bald zum Gefreiten und Korporal befördert. Sperling findet Ottilie wieder, die von Christine äußerlich aufgehübscht wurde und ihm nun sehr zusagt. Schummrig verliebt sich in die Köchin des Oberst von Weißenburg-Schwarzeneck, Fanny. Susi wiederum erscheint ebenfalls in Ischl, weil ihr Wokurka als Leutnant Liebesbriefe geschrieben hat. Als der echte Leutnant alles aufklärt, entdeckt Susi ihre Liebe zu Mikosch wieder. So finden sich die richtigen Paare. Am nächsten Tag ist Manöverbeginn. Oberst Franz Joseph von Weißenburg-Schwarzeneck kämpft mit der Weißen Armee, darunter den Schauspielern, gegen Oberst von Drachwitz mit der Blauen Armee. Mikosch gelingt es, zunächst als Rind verkleidet in das Lager der Blauen einzuschleichen und den Schlachtplan mitzuhören. Anschließend begibt er sich mit Sperling und Schummrich als Krankenschwester verkleidet erneut zu den Blauen und schenkt mit Rizinusöl versetzte Gulaschsuppe aus. Der anschließende Angriff der Blauen auf die Weißen endet nach kurzer Zeit aufgrund heftiger Verdauungsprobleme. Die drei Schauspieler erobern die Flagge der Blauen und besiegeln so den Sieg ihrer Gruppe. Zwar sollen sie beim anschließenden Festakt befördert werden, doch dürfen sie auf einen kaiserlichen Gnadenakt hin die Armee verlassen und ans Wiener Theater zurückkehren, fehlen sie dem Nacht- und Kulturleben Wiens doch zu sehr. Verweise zu diesem Film:Zweiter Film, Fortsetzung:Externe Links zu diesem Film:› Mikosch, der Stolz der Kompanie in der dt. Wikipedia› Mikosch, der Stolz der Kompanie in der Internet Movie Database Dann geben Sie Ihre E-Mail-Adresse im untenstehenden Feld ein und klicken auf Benachrichtigung anfordern. Dann abonnieren Sie für sich unsere Newsletter! Schon registriert? Dann jetzt anmelden und Newsletter auswählen. Dann teilen Sie doch Ihre Meinung über "Mikosch, der Stolz der Kompanie" mit Hilfe der folgenden Optionen: Bewerten, Kategorisieren, Kommentieren. Informationen zu diesem Film basieren ggf. auf Angaben aus der freien Enzyklopädie Wikipedia, die dort unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation stehen. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Fehler und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. | Suche nach Mikosch, der Stolz der Kompanie... |